Fabienne Rothe war nicht zum ersten Mal auf der Bühne von Das Supertalent, denn sie war schon im vergangenen Jahr einmal dabei. Da sah sie aber noch ganz anders aus. Nun ist sie 15 Jahre alt, schminkt sich und hat sich auch die Haare blondiert. Im letzten Jahr hatte es Fabienne sogar bis ins Halbfinale geschafft.
Dieter erkannte Fabienne direkt wieder und stellte schon vorab begeistert fest, dass sie noch hübscher geworden ist. Fabienne sang dann „I Will Be“ von Leona Lewis. Während Fabienne sang, hatten so einige Jungs ihrer Altersklasse aus dem Publikum diverse Herzchen in den Augen, als sie die 15-Jährige betrachteten. Der Auftritt von diesem Sonnenschein war wirklich klasse.
Für Motsi Mabuse war es das erste Mal, dass sie Fabienne auf der Bühne erleben durfte, denn letztes Jahr saß an ihrer Stelle noch Bruce Darnell in der Jury. Motsi Mabuse sagte:
„Fabienne, ich muss wirklich sagen. Von der Sekunde an, wo Du hier hereingelaufen bist, Deine Erscheinung, Deine Art. Vor allem, wenn du angefangen hast zu singen, hast Du die ganze Bühne für Dich voll unterhalten. Keine Sekunde musste ich irgendwie… äh, was kommt als nächstes dran. Ich war die ganze Zeit bei Dir und Du hast auch super gesungen.“
Für Sylvie van der Vaart war Fabienne ja ebenfalls bekannt und sie bewunderte ihre Zielgerichtheit … ?!? … und stellte fest, dass sich Fabienne wirklich unglaublich verbessert hat.
Dann kam Dieter Bohlen an der Reihe, der sich für den Auftritt extra die Kopfhörer anlegte, und er sagte:
„Also ich hol mal die alten Schulnoten heraus. Also Eins ist toll und Sechs ist scheisse. Optik eins, ja? Dann sag ich mal zielgruppengerecht, für wen stehst du? Du stehst natürlich für die ganze BRAVO-Generation, ja. Ne deutsche Miley Cyrus, ja. So Blickrichtung da auch performance-mässig Eins. An der Stimme kann ich Dir wirklich nur eine Zwei-minus geben, weil, es waren in der Strophe echt etliche Töne dabei,… Du hast noch nicht richtig so dieses Ding, dass Du die Töne triffst. Aber alles zusammen, ist das wirklich ein super Auftritt gewesen.“
Und natürlich gab es dreimal „JA„.
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