Die Kirmeskönige – Julius Brink ist eigentlich ein Schisser auf der Kirmes

Die Kirmeskönige – Julius Brink ist eigentlich ein Schisser auf der Kirmes

Die Kirmeskönige - (c) RTL/Stefan Gregorowius
Die Kirmeskönige - (c) RTL/Stefan Gregorowius Spiel "Spritztour" - Julius Brink

Am 27. August 2016 werden uns die Moderatoren Hella von Sinnen und Hugo Egon Balder Einblicke auf die Düsseldorfer Kirmes gewähren.

In vier Teams werden insgesamt 12 prominente Teilnehmer die Kirmes in vollen Zügen ausprobieren und das unter erschwerten Bedingungen.

Einer der Kandidaten ist der ehemalige Beachvolleyball-Olympiasieger und Ex-Teilnehmer von Let’s Dance, Julius Brink, der seinem Kontrahenten Paul Janke verblüffend ähnlich sieht. Julius Brink ist im Team „Wilde Maus“ neben Larissa Marolt und Massimo Sinató dabei.

RTL fragte nach, ober er ein Kirmes-Fan sei und er meinte ausschweifend:

„Ja, beziehungsweise, es so ein bisschen abhanden gekommen. Ich bin im Münsterland groß geworden, also in Münster. Meine Großeltern kommen aus der Region und da nennt man das Send und ich bin als kleines Kind eher da gewesen. Aber ähm, bin, muss ich ehrlich sagen, so’n Schisser, weil ich mich auf Achterbahnen oder diesen Überschlagsdingern wie auch immer die heißen, eigentlich nicht drauf traue. Ich finde aber die Atmosphäre nett. Ich bin da eher also wirklich so der gemütlichere Typ. Also ich muss mir das nicht geben, ja, diese Gegenkräfte auszuprobieren ähm und man merkt ja, hier wird einiges geboten, wo man tatsächlich seinen Fetisch ausleben kann. Kulinarisch wird aber auch viel geboten. Von daher finde ich das wesentlich interessanter und bin da eher so der geselligere Typ als tatsächlich hier rumzufahren. Ich find das Gefühl danach, wenn ich es dann mal gemacht hab, irgendwie ganz geil, weil man sich dann so ein bisschen überwunden hat und auch so ein bisschen seine Angst überwunden hat. Also, wenn man sich hier wirklich mal umschaut, es wird ja alles geboten. Über Popcorn, Maiskolben, Gewürzgurke, Holzfällersteak, Zuckerwatte. Du kannst ja alles kreuz und quer essen und ich fang dann wirklich oftmals mit gebrannten Mandeln an und hör mit dem Würstchen auf und das ist nicht so schlau. Das ist tatsächlich für mich immer so eine leichte kulinarische Überforderung und Halligalli auch, also diese Lautstärke. Ich halt es auch nicht wirklich lange auf einer Kirmes aus. Ich muss so nach zwei Stunden muss ich hier auch weg. Aber die zwei Stunden, die nehme ich voll mit.“