Dschungelcamp – Michael Wendler glaubt an gutes Essen

Dschungelcamp – Michael Wendler glaubt an gutes Essen

PBB - Michael Wendler - Foto: (c) SAT.1/Jens Koch
PBB - Michael Wendler - Foto: (c) SAT.1/Jens Koch

Gestern war die erste Ausstrahlung von Promi Big Brother. Es befanden sich schon einige Kandidaten im unteren und hässlichen Bereich, dem Keller. Die anderen Kandidaten zogen gestern ein und darunter war auch Michael Wendler.

Dem geneigten Zuschauer war wie uns wahrscheinlich direkt klar, dass er nicht lange in dem Luxus-Loft verweilen wird. Und so sollte es kommen, denn 95 Prozent der Zuschauer wählten den Wendler in den Keller. Schon jetzt fängt der Wendler an, sich zu beschweren.

Da erinnern wir uns doch gleich an seine Zeit im Dschungelcamp, die er sage und schreibe drei Tage durch hielt. Doch was dachte der Wendler denn so vor seinem Einzug. Genau wie Paul Janke und Ela Tas stellte auch er sich vorab dem Sender SAT.1 einem Interview, welches wir Euch ebenfalls nicht vorenthalten wollen.

Allerdings redet der Wendler im Interview genau so ausschweifend wie bei Dschungelcamp und live im Big Brother Haus, dass wir dieses Interview von diesem sehr ausschweifenden Herren in drei Teile gefasst haben.

Was erwartest Du Dir von Deinem Einzug ins „Promi Big Brother“-Haus?

„In erster Linie erwarte ich sehr viel Spaß, nette Menschen, tolle Gespräche und schöne 14 Tage. Ob sie nachher dann so gut werden, kann ich jetzt noch nicht sagen. Ich gehe aber erst mal von einem sehr positiven, vierzehntägigen Wahnsinns-Trip aus.“

Was wirst Du im Haus wohl am meisten vermissen?

„Am meisten werde ich meine Familie vermissen. Wir sind immer zusammen und selten getrennt. Es ist alles andere als alltäglich, dass ich so lange Zeit komplett von zuhause weg bin.“

Was muss das Haus haben, damit Du Dich wohlfühlst?

„Cool wäre natürlich, wenn man persönliche Gegenstände, die man im Alltag auch hat, mit nehmen dürfte. Das sind jetzt nicht irgendwelche Kuscheltiere oder Bilder meiner Familie. Das brauche ich nicht, die hab ich im Kopf gespeichert. Aber private, persönliche Kleidungsstücke oder Accessoires, die man zum Beispiel auch für die tägliche Hygiene braucht, das wäre mir schon sehr wichtig.“ (Red.: auf die muss er wohl vorläufig verzichten)

24-Stunden-Kameraüberwachung: Macht Dir das zu schaffen oder nutzt Du es als Chance Dein „wahres Ich“ zu zeigen?

„Ich habe eine 24-Stunden-Überwachung in der Form ja auch noch nie erlebt, außer im Dschungelcamp. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass man relativ schnell die Kameras vergisst. Spätestens nach dem zweiten Tag hat man die komplett ausgeblendet. Michael Wendler ist und bleibt sehr ausschweifend und merkt nicht, wann er langweilt) Im Großen und Ganzen zählt dann nur der kleine Kosmos, in dem man sich gerade befindet – die Mitbewohner, die Gespräche oder die Streitigkeiten. Komischerweise konzentriert man sich am meisten darauf. Warum das so ist, weiß ich auch nicht.“

Was können die Zuschauer erwarten? Vielleicht Seiten an Dir, die Du noch nicht zeigen konntest?

„Ja, es gab ja schon ganze viele Fans, die enttäuscht waren, weil ich nach fünf Tagen aus dem Dschungel raus bin. Viele haben sich auf 14 Tage Sofa-Popping mit dem Wendler gefreut. Die waren wirklich total betrübt und ich hoffe, dass ich vielleicht diesmal mit meinen Mitbewohnern mehr Glück habe und länger als nur fünf Tage durchhalte. Ich glaube, dass es den Leuten draußen ganz wichtig ist zu sehen, dass ich auch mal was durchziehe. Ob mir das tatsächlich gelingt, weiß ich nicht. Viele vergessen eben oft, dass man auch nur ein Mensch ist.“

Gibt es eine Situation, in der Du auf keinen Fall gefilmt werden möchtest?

„Der Toilettengang und das Rasieren sind für mich sehr intim. Ich habe mittlerweile auch keine Brusthaare mehr. Die sind abrasiert. Das fände ich dann auch ein bisschen unschön, wenn man mich dabei filmt, wenn ich mir die Brusthaare rasiere. Ich finde da nichts Erotisches dran. Ansonsten ist alles erlaubt.“

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