Seit Sonntag morgen halb 1 wissen wir: der neue deutsche Superstar heißt Pietro Lombardi. Vor allem Pietro’s Familie war nach der Finalshow überwältigt. Sein Vater und auch seine Oma konnten den Sieg des kleinen Italieners kaum fassen. CastingShow-News hat nach der Show mit Pietro’s Oma gesprochen.
Haben Sie den Sieg bereits realisiert? Wie geht es Ihnen?
„Unbeschreiblich. Man kann es gar nicht in Worte fassen. Soviel habe ich noch nie geweint. Ich bin immer noch ganz zittrig. Das läuft wie in einem Film ab. Ich war ja schon optimistisch, dass er es schaffen wird. Ich hab schon immer gesagt, dass er lustig ist, aber geglaubt habe ich es nie so richtig. Jetzt freue ich mich um so mehr. Beschreiben kann man das Gefühl nicht.“
Wieviel haben Sie denn in den letzten Wochen geweint?
„Er war ja nie da. Immer wenn man ihn dann im Fernsehen gesehen hat, hätte man ihn am liebsten in den Arm genommen. Aber er war ja weit entfernt. Der traurigste Moment war, als er seine Schwester auf der Bühne wiedergetroffen hat. Da war es natürlich um die Oma geschehen.“
Haben Sie Pietro denn gerade nach der Entscheidung wenigstens kurz in die Finger bekommen können?
„Ich konnte ihm nur gerade kurz ein Küsschen geben – dann war er wieder weg. Er ist ja jetzt erstmal bei der Presse eingespannt. Ich glaube, er kann selbst noch nicht richtig fassen. Das kommt dann meist ein oder zwei Tage später.“
Ja, er schien sehr abgeklärt, hat sich erstmal um Sarah gekümmert. Woran liegt das?
„Ja, aber das ist Pietro. Nach außen ist er so, aber ist furchtbar sensibel. Wir haben immer gesagt, dass er stark sein soll, weil er ja auch immer schnell geweint hat. Diese Versagensängste waren da – aber das hat er bei DSDS jetzt gelernt, dass man da ein bisschen härter sein muss.“
