DSDS-Favorit Menowin Fröhlich spricht offen über seine kriminelle Vergangenheit

DSDS-Favorit Menowin Fröhlich spricht offen über seine kriminelle Vergangenheit

Menowin Fröhlich – Der DSDS-Kandidat gilt als ganz großer Favorit der diesjährigen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“. Er war zeri Jahre lang auf der Flucht vor der Polizei. Jetzt spricht er in einem Interview ganz offen und detailliert über seine schlimme Vergangenheit.

Menowin Fröhlich (c) RTL / Stefan Gregorowius
Menowin Fröhlich (c) RTL / Stefan Gregorowius

Menowin Fröhlich ist auf der Bühne bereits ein Superstar. Mit seiner Stimme begeisterte der Liebling von Dieter Bohlen auch am Samstagabend wieder fast sieben Millionen Zuschauer. Es gab jedoch Zeiten, in denen der Sänger nicht so positiv herausragte, wie zurzeit bei DSDS. In einem Interview mit „BZ“ erzählt er von seiner Flucht vor der Polizei.

Nach einer Prügelattacke wurde der DSDS-Kandidat wegen schwerer Körperverletzung zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt.

2006 ist er nach seinem Hafturlaub nicht in die JVA Laufen-Lebenau zurückgekehrt. Der Grund: Die Liebe. Menowin Fröhlich hatte während seiner Haftstrafe nur telefonischen Kontakt zu seiner Freundin Sabrina.

Bei einem Wiedersehen seien beide durchgebrannt. Aus diesem ersten Treffen entstand auch Menowins heute dreijähriger Sohn Joel. Der DSDS-Favorit und seine Freundin flohen zwei Jahre lang vor der Justiz, wechselten regelmäßig die Unterkunft und nahmen Gelegenheitsjobs an. Die Angst saß den beiden dabei immer im Nacken. Menowin erzählt in dem Interview, er habe immer Panik gehabt.

Erst 2009 war die Hetzjagd zu Ende. Menowin konnte dem Druck nicht mehr standhalten und stellte sich der Polizei. Seine Reststrafe hat der Sänger mittlerweile abgesessen. Menowin Fröhlich erklärt, er habe erkannt, was im Leben wirklich zählt. Er wolle zeigen, was er kann und Superstar werden und mit seiner Vergangenheit endlich abschließen können.

Wir drücken ihm ganz fest die Daumen !!