In der letzten Staffel von Deutschland sucht den Superstar hat sich der Moderator Marco Schreyl einiges an Kritik anhören müssen. Jetzt sprach er über seinen weiteren Verlauf bei DSDS sowie seine Zukunft.
Die Kritiken, die sich der DSDS-Moderator anhören musste, gingen von sexuell anstössigen Bemerkungen bis hin zu Vorwürfen bei Fehlern während der Moderation. So passierte es ihm dieses Jahr, die Telefon-Endnummern von Zazou Mall und Marco Angelini zu verdrehen. Auch von Dieter Bohlen durfte er sich hier und da was anhören.
In einem Interview bei der Süddeutschen sagte Marco Schreyl, dass er künftig mit etwas mehr journalistischem Tiefgang arbeiten würden.
PromiFlash erklärte er in einem Interview, weshalb er weiterhin bei DSDS, wie die nächste Staffel aussieht und seine Zukunftspläne.
Dabei stellte sich heraus, dass sich der Moderator Gedanken macht, ob er vielleicht bald mit seinen 37 Jahren zu alt ist.
Zum Thema Alter wurde er auch gefragt, ob jüngere Kandidaten höhere Chancen hätten und er sagte:
„Und wenn es so wäre, wäre es ja toll, denn alle wollen ja junge Zuschauer haben. Und wenn die jungen bei den jungen Zuschauern ziehen, dann ist es ja nur gut. Dann muss ich mir nur langsam Gedanken machen, ob ich nicht allmählich zu alt bin.“
In der kommenden Staffel dürfen erstmals Kandidaten mitmachen, die auch schon über 30 sind. Hierzu erklärte er:
„Wir gucken uns mal an, was die Kandidaten leisten, wie sie aussehen, was sie können und erst dann gucken wir, wie alt sie sind. Mal gucken, was passiert, wir haben keine Strategie, was das Alter der Kandidaten betrifft. Die, die singen können und sich trauen vorzuzingen, bekommen eine Chance.“
Nun, Marco Schreyl wird bei DSDS 2012 mit dabei sein. Wer aber das Erbe der Jury neben Dieter Bohlen antritt, ist noch offen.
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