Den Job zu verlieren und dann dabei zuzuschauen, wie ein Ersatz gefunden wird, ist sicherlich nicht allzu einfach. So ging Nicole Scherzinger. Sie war die Vorgängerin von Britney Spears, hebt aber keine negativen Gefühle gegen die neue Jurorin.
Es ist schon schlimm, wenn man einfach so gekickt wird. Wenn man die Quoten nicht hochtreiben kann und dann losziehen darf, sich einen neuen Job zu suchen. Nicole Scherzinger war eine ganze Zeit angeknatscht nachdem sie bei der amerikanischen Castingshow The X Factor rausflog.
Simon Cowell wollte neuen Wind in die Sendung bringen und hat ihn nun scheinbar mit der Popsängerin Britney Spears gefunden. Er muss noch eine Menge investieren, bis er „seine“ Britney hat, aber das ist es ihm wert, wie es scheint. Nun könnte man denken, dass Nicole Scherzinger platzen müsste vor Wut. Immerhin hätte er sich ja auch um sie so bemühen können. Dem scheint aber nicht so, wenn man ihr glauben kann.
„Ich wünsche ihnen viel Glück und ich freue mich für sie“,
so die Pussycat Dolls-Sängerin zu „E! News„.
Eine wunderbare Geste – und eine faire dazu. Sich weiter zu ärgern bringt ihr ja schließlich auch nichts, zurückkommen wird sie nicht. Also dann das Ganze lieber sportlich nehmen und hoffen, dass sich bald eine neue Tür für sie öffnet. Das wird ganz bestimmt der Fall sein.
