Erst kürzlich musste Rapper Bushido – und jetzt auch noch Schwager von Sarah Connor – seinen Führerschein abgeben. Nun muss er auch noch zum Idiotentest und wenn zufällig von Euch einer jemanden kennt, der so etwas mal mitmachen musste, der weiß, was da noch auf Bushido zukommen wird.
Nun ist der Rüpel-Rapper auch noch Praktikant bei dem schwäbischen CDU-Abgeordneten Christian Freiherr von Stetten, weil er in die Politik gehen möchte, und plant sogar seine eigene Partei, wofür er noch keinen Namen hat. Wie soll die denn lauten, vielleicht „Die wilden Rüpel-Raser“?
Es war schon ein extrem komischer und zugleich auch leicht eigenartiger Anblick, denn 33-Jährigen und frisch Vermählten auf den Sitzen der Besuchertribüne des Parlementes zu sehen.
Hoffentlich hat sich Bushido einmal darüber Gedanken gemacht, dass man in der Politik taktisch klug handeln muss. Da fallen einem aber irgendwie gleich die Worte ein, die er gegenüber der BILD verkündete, als man ihm den Füherschein entzog.
„Ich fahre gerne, gerne schnell. Einmal war ich 132 m/h zu schnell.“
Oder kam ihm gar die Idee mit der Politik, weil er wegen der MPU (das ist der Idiotentest) zu einem siebenstündigen Gespräch bei einer Psychiaterin war. Denn er sagte der BILD auch:
„Ich konnte dabei auch über mein Leben nachdenken.“
Das Praktikum wird laut Christian Freiherr von Stetten eine Woche lang sein und Bushido muss auch an einem ganz normalen Praktikanten-Schreibtisch sitzen. Auf Twitter verkündete Bushido, wie unglaublich er es fand, dass er im Bundestag sitzt.
Interessant wäre tatsächlich, was wohl Bundeskanzlerin Angela Merkel davon hält, dass es Bushido in der Politik versuchen will. Wir sind mal gespannt, ob es dazu mal zu einer Äußerung kommt.
