Das Supertalent 2012 – Claudia Herr wäre besser über Wasser geblieben

Das Supertalent 2012 – Claudia Herr wäre besser über Wasser geblieben

Das Supertalent - Claudia Herr - Foto: (c) RTL/Andreas Friese
Das Supertalent - Claudia Herr - Foto: (c) RTL/Andreas Friese

Es ist bekannt, dass bei Das Supertalent nicht nur Kandidaten auftgreten, die etwas können. Aber dass Kandidaten auftreten, die eigentlich etwas können und das sogar zeigen, sich danach aber dennoch lächerlich machen, kommt so oft nicht vor.

So erging es am gestrigen Samstagabend der Sängerin Claudia Herr, die zeigen konnte, dass sie wirklich sehr gut den klassischen Gesang beherrscht. Die 42-Jährige kündigte an, dass sie unter Wasser singen wird.

Im Wassertrog begann sie das Opernstück über Wasser und die Stimme war hervorragend, aber als sie dann unter Wasser ging und durch das Mikrofon blubberte,  wurde es entsetzlich.

Vielleicht sollte sich Claudia Herr einmal zu Gemüte führen, wie sich ihr Gesang in den Ohren anderer anhört. Es kann ja sein, dass sie es unter Wasser anders empfindet, denn sie hat das Unter-Wasser-Singen vor zehn Jahren für sich entdeckt und ist fasziniert davon, wie sich der Klang der Stimme unter Wasser verändert.

Michelle Hunziker, Thomas Gottschalk und Dieter Bohlen fragten sich, was das nun solle. Vor allem, warum macht sie das?

Thomas Gottschalk brachte es auf den Punkt, denn ihre Nummer ist im wahrsten Sinne des Wortes abgesoffen. Dieter Bohlen war auch der Meinung, dass sie bei einem normalen Auftritt einfach eine gute Sopranistin gewesen wäre.

Natürlich kam sie nicht weiter, aber für sie war es auch ein Test, um ihre Zielgruppe festzustellen.

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