Dschungelcamp-Sommerausgabe – Für Costa Cordalis war seine damalige Teilnahme ein Highlight in...

Dschungelcamp-Sommerausgabe – Für Costa Cordalis war seine damalige Teilnahme ein Highlight in seinem Leben

Am 31. Juli geht es mit der Sommerausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich wieder rein!“ los. Richtig gelesen, nicht raus, sondern rein. 27 ehemalige Campbewohner bekommen die Chance, noch einmal in den australischen Dschungel für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ teilzunehmen.

Dafür müssen sich die Kandidaten in Dreiergruppen durch den Großstadtdschungel quälen. Jeden Tag bis zum  8. August werden je drei Kandidaten gegeneinander antreten.

Einer von Ihnen ist Costa Cordalis und der erste Dschungelkönig überhaupt, denn er war bei der ersten Staffel im Jahr 2004 mit dabei. Nun wird er mit Dustin Semmelrogge und Werner Böhm ebenfalls bei der Sommerausgabe versuchen, es noch einmal in den australischen Dschungel zu schaffen.

Costa Cordalis hatte ebenfalls ein sehr umfangreiches Interview mit RTL, welches wir Euch in mehreren Teilen vorstellen wollen. Hierbei haben wir auch beim Transkribieren der Audio-Datei gemerkt, dass er wahrscheinlich einer derjenigen ist, die es am meisten verdient hätten. Warum wir das denken, werdet Ihr in den kurzen Interview-Sequenzen nach und nach merken.

War die Zeit im Dschungel einer der Highlights in Ihrem bisherigen Leben?

„Absolut. Klar, ich mein, man macht so was nicht so oft. Dschungel ist nicht ein Ding für den Alltag. Aber, du kannst den Dschungel des Alltags durch den echten Dschungel besser bewältigen. Weißt du, wenn du zu viele Erfahrungen, wenn du so viele innerliche seelische Kräfte gewinnst dadurch. Wenn du dich selbst überwindest, nicht nur deine Grenzen kennenlernst, das ist das Wenigste. Du kannst an dich selber trainieren, du kannst liebevoller werden, du kannst mehr Tierfreund werden, du kannst die Mutter Natur schätzen, dass wir nur die Natur haben auf dieser Erde und nichts anderes. Ja und ich wollte damals im Dschungel nicht die Natur besudeln mit irgendwelchen Schimpfereien oder mit irgendwelchen, das habe ich ja gehört von meinen Kollegen und das war auch ein ganz schlimmes Ding im Dschungel. Das passiert ja immer noch. Es ist zwar reizvoll für die Zuschauer, aber die Vibrations, die dadurch erzeugt werden in der Umgebung, das ist alles verkehrt. Und viele kommen raus, schimpfen und sagen: ‚Scheiß Australien‘ und so. Dabei schaut Australien in dich selber. Der scheiß Mensch ist er selber. Deswegen kommt der so raus. Enttäuscht und er will vom Dschungel nichts mehr wissen. Wenn man aber den Dreh, den Bogen erfährt, was der Dschungel für Vorteile dann für einen Menschen ist, dann wird die Presse und die Medien sagen: ‚Mensch hurra, das ist doch toll für jeden Manager oder für jeden verwöhnten Schnösel hier im Westen sowas mitzumachen.‘ Und nachdem ich damals Dschungelkönig geworden bin und die Leute mich bewundert haben, was ich da alles gemacht habe mit Spinnen und Schlangen und du entdeckst plötzlich so viele Fähigkeiten in dir, die du vorher von dir gar nicht gewusst hast. Das war schon eine tolle Erfahrung für mich. „

Costas Aufritt im Großstadtdschungel findet in der erste Show am 31. Juli statt und ihre Kontrahenten sind der nun 74-jährige Sänger Werner Böhm sowie der 34-jährige Schauspieler Dustin Semmelrogge, die beide ebenfalls vor 10 Jahren mit dabei waren. Dustin Semmelrogge warf damals das Handtuch. Mit beiden ist Costa Cordalis eng befreundet.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de