Manchmal muss man sich zwischen zwei Dingen entscheiden, ohne zu wissen, was das auf Dauer gesehen richtige ist. Auch Daniele Negroni musste sich entscheiden: Liebe oder die Chance auf eine Karriere als Musiker? Er hat sich für Letzteres entschieden.
Daniele Negroni ist ein Jungendlicher, der es wahrlich nicht einfach hatte. Dazu träumt er noch von einer Karriere als Superstar- wie viele andere auch. Nur weniger haben die Chance soweit zu kommen wie er, auch wenn der Sieg noch nicht feststeht.
Bevor Deutschland sucht den Superstar anfing, hatte er eine Freundin. Doch aufgrund des Rummels, der mangelnden Zeit und Faktoren, die nur die beiden kennen, klappte es nicht mehr und sie trennten sich. Daniele war aber die Chance auf den Erfolg wichtiger. Viele hätten sich ebenfalls so entschieden, anderen wäre die Beziehung wichtiger gewesen. Das soll jeder halten, wie er möchte.
Entscheidungen bestimmen unser ganzes Leben. Meistens wissen wir erst, wie wir uns entscheiden, wenn wir direkt in der Situation strecken. Für Daniele Negroni ist aber eins klar: Wäre er Vater geworden, dann wäre DSDS keine Option für ihn gewesen.
Die Überlegung kam auf, weil er kürzlich beichtete, dass seine Ex-Freundin und er beim ersten Mal nicht verhütet haben.
„Ich hätte mich, glaube ich, rührend um das Baby gekümmert. Ich glaube, es ist nicht gut, wenn man mit 16 schon ein Kind hätte oder dann schon Vater wird. Deshalb passe ich demnächst besser auf, damit sowas nicht noch mal passiert“,
so der Fast-Vater zu Promiflash.
Seine Ex und er haben immer noch guten Kontakt und sehen sich. Dass beide einen solchen Fehler gemacht haben, ist ihnen hoffentlich eine Lehre fürs Leben. Denn schwanger werden macht sicherlich Spaß und geht vor allem schwer, aber ein Baby zu kriegen ist kein Zuckerschlecken. Vor allem nicht in dem Alter.
Man kann nur hoffen, dass die Fans sich das zu Herzen nehmen und nicht denken, dass sie nun auch ohne Verhütung miteinander schlafen können, denn bei Daniele ist ja schließlich auch nichts passiert. So ein Trugschluss kann ganz schön in die Hose gehen.
„Wenn es wirklich soweit gekommen wäre, oder auch während der DSDS-Zeit, dann hätte ich DSDS auf jeden Fall abgebrochen und mich mit um das Kind gekümmert, das ist ja auf jeden Fall wichtiger“.
ob das stimmt, werden wir erstmal nicht erfahren. Und das ist wohl auch ganz gut so.
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