Luca Hänni vertritt in diesem Jahr die Schweiz bei Deutschland sucht den Superstar. Doch nicht nur das: Er ist in der aktuellen Staffel der absolute Mädchenschwarm. Wie er damit umgeht hat er uns im CSN-Interview verraten.
Luca, du bist ja wirklich der absolute Mädchenschwarm bei DSDS?!
„Ja, was ich so gehört habe. Ja – dann stimmt das wohl.“
Wie gehst du denn mit dem Ansturm der Mädels um?
„Na, das ist natürlich echt cool. Manchmal gehen wir auch vor die Villa und geben Autogramme – außerdem bekomme ich viel Fanpost. Also, ich nehme mir das auch zu Herzen, probiere natürlich die Fanpost auch zu beantworten, aber alles schaffe ich nicht. Es gibt ein paar Rufnummern, die merke ich mir und dann rufe ich auch zurück und sage danke für den schönen Brief und die tolle Unterstützung. Das mache ich und finde es auch wichtig.“
Meinst du die Mädels stehen nur auf dein Sixpack oder ist da mehr dahinter?
„Ich hoffe natürlich auch, dass ich mit Stimme überzeugen kann. Am Ende zählt aber halt doch das Gesamtpaket und da versuche ich natürlich zu punkten. Ich gebe einfach mein Bestes was alles angeblangt.“
Aber du bist ja vergeben, oder?
„Genau, ich bin vergeben. Mehr möchte ich zu meinem Privatleben aber auch nicht sagen. Sorry!“
Meinst du, du hast durch die vielen weiblichen Fans vielleicht sogar bessere Chancen zu gewinnen als andere?
„Klar, das sehe ich schon ein bisschen so. Auch die kleinen Mädchen und so rufen sicherlich viel für mich an und das kann ganz sicher auch ein Vorteil sein. Vielleicht habe ich ja auch einen Vorteil, da ich Schweizer bin. Da steht dann vielleicht auch noch die Schweiz verstärkt hinter mir. Ich hoffe, dass das auch die nächsten Shows über so gut klappt.“
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Probleme mit dem Jugendschutz. Da bist du dann auch betroffen – wie ist da der aktuelle Stand der Dinge?
„Tja, ich finde das natürlich nicht so toll. Ich darf halt nach 23 Uhr nicht mehr auf der Bühne stehen. Das heißt, dass ich natürlich performen darf, aber die Entscheidung verbringe ich nicht auf der Bühne. Das finde ich ein bisschen schade, denn ich möchte ja auch auf der Bühne stehen und das feiern – aber man muss das akzeptieren wie es ist, weil man da einfach nicht viel dran ändern kann.“
Im DSDS-Haus wird derzeit auch schon fleißig über mögliche Pärchen getuschelt. Was kannst du uns denn zu Fabienne und Hamed sagen?
„Ja, die haben nichts miteinander. Das ist klar. Allein schon wegen des Altersunterschieds.“
Naja – aber es gibt ja im Haus Menschen, die sind mit ihrem Partner einige Jahre mehr auseinander als die beiden?!(lacht)
„Meinst du jetzt Kristof?“
Ja, zum Beispiel.
„Ja, klar – aber da läuft wirklich nichts. Vielleicht haben die zwei es gut miteinander und können ein bisschen kuscheln, aber nicht so, dass da was Ernstes draus wird. Das glaube ich nicht.“
Wie laufen denn die Vorbereitungen auf die Show am Samstag?
„Also ich kann meinen Song schon. Wir lernen jetzt gerade noch die Choreo dazu. Vorbereitungen müssen sein damit ich auch gut abliefern kann. Das ist mir sehr wichtig.“
Du singst was von Justin Bieber?
„Ja, genau. Ich habe ja auf den Malediven schon in der Gruppen einen Song von ihm gesungen und das kam ganz gut an. Die Resonanz von den Fans und der Jury war einfach gut und ich erhoffe mir, mit dem Song einfach noch zu punkten. Es ist ja auch einfach mein Image und will das auch gerne erhalten.“
Das heißt wir haben vielleicht bald einen schweizerischen Justin Bieber?
„Ja, jetzt nicht so im Extremfall. Aber es geht in die Richtung könnte man durchaus so sagen.“
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