DSDS 2012: Silvia Amaru „Ich war ein bisschen zu selbstbewusst.“

DSDS 2012: Silvia Amaru „Ich war ein bisschen zu selbstbewusst.“

DSDS 2012 - Silvia Amaru - Foto: © RTL / Stefan Gregorowius
DSDS 2012 - Silvia Amaru - Foto: © RTL / Stefan Gregorowius

Sie hat das italienische Feuer im Blut: Silvia Amaru ist bei DSDS unter den Top 10 gelandet und startet morgen Abend in die erste Mottoshow. Wie sie sich fühlt und wie es ihr mit den anderen Kandidaten ergeht, hat sie im CSN-Interview verraten.

Ihr habt ja aktuell einen ziemlich vollen Terminplaner – wie sieht denn dein Tag momentan aus?

„Es geht halt schon sehr früh los. Spätestens um neun oder zehn Uhr fangen auch alle Termine an. Interviews, Fotoshootings und so. Da muss man schon fit sein.“

Du hast ja auch im Restaurant deiner Eltern gesungen – machst du das immer noch oder bist du da schon zu bekannt für inzwischen?

„Nein, das mache ich immer noch. Klar! Ich bin öfters da im Laden und helfe dann auch immer mal aus. Und wenn es dazu kommt, dann singen wir auch mal ein Duett oder ich auch mal allein.“

Und dann auf italienisch oder ist das egal?

„Wenn ich mit meinem Papa zusammen singen, dann natürlich auf italienisch. Wenn ich alleine singe, gibt es manchmal selbstkomponierte Lieder, manchmal singe ich auf englisch – kommt einfach darauf an wie die Stimmung so ist.“

Könntest du dir denn auch für die DSDS-Mottoshow vorstellen mal etwas auf italienisch zu singen?

„Wenn ich weiterkommen sollte, singe ich auch gerne mal etwas auf italienisch. Dann würde ich auf jeden Fall eine bekanntere Nummer singen – zum Beispiel etwas von Eros Ramazotti.“

Jetzt seid ihr drei Mädels im Haus und es sind sieben Jungs. Haltet ihr drei denn auch zusammen?

„Wir halten zur Zeit zusammen. Ich bin halt die Älteste – ich sehe die eher so als kleine Schwestern. Wenn die mal Tipps brauchen, dann kommen die zu mir – oder andersrum. Frauenpower halt.“

Am Samstag warst du ja recht selbstbewusst unterwegs und hast gesagt, dass du dich schon sehr weit vorne siehst…

„Ja, das ist halt ein wenig falsch rübergekommen. Das war dann doch etwas zu selbstsicher. Natürlich sind wir hier alle gut. Jeder hat hier die gleichen Chancen. Es sind zehn Favoriten und ich bin natürlich nicht die Einzige. Es wird also auf jeden Fall schwer, weil wir wirklich alle gut sind.“

Ist es vielleicht auch so, dass man dann plötzlich merkt, was man da gesagt hat, wenn einem klar wird, dass das gerade Millionen von Zuschauern gesehen haben?

„Ja klar. Ich hab halt nicht viel Erfahrung – mit Liveshows und Kamera. Ich habe bisher immer gute Kritik von der Jury bekommen und da wird man dann natürlich auch selbstbewusster. Ich hatte auch die Frage total falsch verstanden. Ich habe mich als Eine der Favoriten gesehen und nicht als einzige Favoritin. Und dann ist das halt alles total falsch rübergekommen. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich auch.“