Thomas Pegram war ein ganz besonderer Anwärter in der Castingshow Deutschland sucht den Superstar. Er bekam einen Tag vor der ersten Liveshow morgens im Frühstücksfernsehen einen Anruf von Dieter Bohlen.
Thomas bekam die Chance, als 16ter Teilnehmer doch in die Liveshows einzuziehen und er konnte auf der ganzen Linie begeistern. Für Dieter Bohlen wäre es nicht erträglich gewesen, wenn sich Thomas Pegram woanders beworben hätte.
Obwohl laut Internetabstimmung Kristof Hering zum Flop gewählt wurde, hat es leider Thomas Pegram erwischt. Man muss Dieter Bohlen Recht geben, dass dieses Mal wirklich sehr viele gute Sänger dabei sind.
Auch Kristof Hering sowie Thomas Pegram haben beide toll abgeliefert, aber warum es ausgerechnet gestern Thomas traf, kaum zu fassen. Kristof Hering war direkt nach Silvia Amaru, die die Show eröffnete, dran. Er sang den Matthias Reim-Hit „Verdammt, ich lieb Dich“ und spaltete damit die Jury.
Bruce Darnell gefiel es nicht so gut, dafür war Natalie Horler total begeistert und Dieter Bohlen meinte:
„Am Anfang hattest Du etwas Rhythmus-Gräten im Blut. Aber dann hast Du Dich gesteigert und mal so richtig raus gesungen. Das war ein ziemlich gelungener Auftritt.“
Thomas Pegram konnte mit „Man In The Mirror“ von Michael Jackson absolut überzeugen, zumal er seinen eigenen Stil hereingebracht hatte.
Thomas und Kristof hatten die wenigsten Anrufer und erwarteten gemeinsam die Entscheidung der Jury. Als es dann Thomas Pegram traf, war die Fassungslosigkeit seiner Fans groß. Freunde und Familie von Thomas saßen im Publikum und sie wirkten steif vor Schock.
„Aber was soll es Thomas?“ Vielleicht sollte er sich bei The Voice of Germany bewerben, denn auch die Staffel geht dieses Jahr in die zweite Runde.
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