Der ehemalige Vize von Deutschland sucht den Superstar aus 2010 will nicht aufgeben. Jetzt gibt es wieder ein passendes Video, dieses mal zu „Bad„, einer weiteren Single-Auskopplung seines Albums „White Chocolate“.
In dem Song verarbeitet Menowin Fröhlich seine Vergangenheit und erzählt in dem Video seine Geschichte. Wahrscheinlich ein weiterer verzweifelter Versuch, es glaubhaft zu machen, dass er sich verbessert hat. In einem Interview mit Klatsch-Tratsch.de sagte er:
„Die Dreharbeiten waren eine sehr gute Erfahrung für mich. Ich konnte einen Teil meines Lebens reflektieren, mit dem ich abgeschlossen habe. Trotz allem hat es sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf das fertig geschnittene Video. Danke an alle, die mitgewirkt haben.“
Offensichtlich gab es laut Klatsch-Tratsch.de auch etwas zu lachen, als am Set für den Dreh die Polizei herbeigerufen wurde. Ob die ganzen Menschen, die von Menowin Fröhlich beklaut, betrogen und geschlagen wurden, darüber auch lachen können, ist fraglich.
Gut, er hat seine Straftaten im Gefängnis ausgesessen und es sagt auch keiner was dagegen, dass er das nie wieder tun will. Aber er soll doch bitte endlich aufhören, sich in die Rolle des Opfers zu stellen, denn das tut er mit seinem ständigen Betonen, wie er seine Vergangenheit bewältigt.
Es gäbe nichts zu bewältigen, wenn er all die Sachen einfach nicht gemacht hätte. Ihm ist wichtig, es so darzustellen, wie er alles erlebt hat. Dann warten wir mal das Video ab, den Geschädigten kommten bestimmt die Tränen.
Es sei ihm wirklich gegönnt, auf Dauer von der Musik leben zu können. Sieht allerdings nicht ganz so rosig aus, so wie er sein Management wechselt, geht bald schneller, wie andere ihre Unterhosen wechseln.
