Daniel Küblböck ist wohl der DSDS-Kandidat, der über sämtliche Staffeln hinweg immer wieder in’s Gespräch kommt und vor allem einer, der die Nation gespalten hat. Die einen fanden ihn wunderbar, die anderen haben ihn gehasst. Aber: Er bleibt in aller Munde. Aktuell weil er auf Platz 3 der Filmcharts gelandet ist.
Eine gute Portion Verrücktheit, eine Stück Piepsstimme, eine Prise Cleverness und einen Schuss „ist mir doch egal“- das ist Ex-DSDS Kandidat Daniel Küblböck. Zuerst wegen seiner Auftritte in Dieter Bohlens Castingshow im Gespräch, dann wegen eines Autounfall mit einem Gurkenlaster und dann zog er auch noch in das Dschungelcamp ein. Daniel weiß, wie man Presse macht.
Nun hat er auch noch einen Film herausgebracht.
„Daniel – der Zauberer“ heißt das gute Stück. In dem Film spielt Daniel sich selbst. Laut Wikipedia handelt es sich dabei um einen „halbdokumentarischen“ Film. Worum es geht? Rike und Tom haben keine Lust mehr auf Daniel und wollen ihn töten. Passiv unterstützt werden sie dabei von Baltazar. Doch auch Daniel hat Hilfe: Seinem toten Großvater Johnny, deer stets ein Tenorhorn und einen Zauberstab bei sich trägt. Zudem hat er mal einen und mal zwei Arme und besteht auf seine Mütze unter dem Zauberhut.
Mehr möchte ich an dieser Stelle auch nicht verraten. Wer mehr über die Story wissen möchte kann ja den Film schauen oder sich bei Wiki einlesen.
Auf jeden Fall ist er mit seinem Film auf Platz 3 der Charts gelandet. Allerdings nicht in den, der umjubelten, sondern in den Charts der umbuhten. Und zwar belegte er den dritten Platz der schlechtesten Horrorfilme. Ob Horror nun im Sinne von Saw-Horror gemeint ist oder eher im Sinne von „einfach richtig horrormäßig schlecht“ lasse ich mal dahingestellt. Für Daniel dürfte der Film dennoch ein Erfolg sein, denn er lief sogar in den Kinos und da die Nachricht seiner Platzierung durch die Presse geht erhält er noch mehr Promotion.
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