Im Jahr 2009 gewann er „Deutschland sucht den Superstar„. Nun verrät Daniel Schuhmacher, was damals hinter den Kulissen ablief und äußert sich auch über das Verhalten von Menowin Fröhlich.

Die „junge WP“ hatte die Möglichkeit, beim Come-Togehter-Festival in Iserlohn mit dem DSDS-Sieger von 2009, Daniel Schuhmacher, zu sprechen. Vor allem wollte man wissen, an was sich der Sänger noch aus der damaligen Zeit erinnern kann. So gab Daniel Schuhmacher zwar zu, sich musikalisch von Dieter Bohlen getrennt zu haben, privat würde er sich aber noch gut mit ihm verstehen.
Ebenfalls wurde Daniel Schuhmacher zu seiner Meinung über Menowin Fröhlich, den Zweitplatzierten der vergangenen „Deutschland sucht den Superstar“ Staffel, gefragt. Dieser antwortete:
„Ich denke, er ist zu leichtsinnig mit seinem Privatleben umgegangen und war stolz auf die Skandale, mit denen er sich alles kaputt gemacht hat. Das finde ich schade, weil er eigentlich ganz cool ist.“
Weiterhin bekräftigte der 23-jährige, dass er einen engen Kontakt zu seinen Fans pflegt und regelmäßig bei Facebook schreibt.
Auch über das Verhältnis zu seiner damaligen Kollegin Annemarie Eilfeld wurde der junge Sänger befragt:
„Wir haben uns am Anfang gut verstanden. Aber in der Villa haben wir 24 Stunden aufeinander gehockt und konnten uns bei kleinen Streitigkeiten nicht aus dem Weg gehen. Dann haben die Medien das Ganze noch aufgebauscht, so, dass das Verhältnis zum Schluss nicht mehr so gut war. Was ich aber mit gutem Gewissen sagen kann, ist, dass viele von DSDS nicht mit ihr klar kamen.“
Zudem verriet Daniel, dass er und die anderen Kandidaten damals oft gar nicht selber aussuchen durften, was sie in den Mottoshows singen. Meistens seien die Songs vorgegeben gewesen und er durfte teilweise nicht einmal die Tonlage bestimmen.
Daniel Schuhmacher meint weiterhin, bei DSDS sollte man wieder vermehrt auf die Musik eingehen und nicht so sehr die Skandale der Teilnehmer in den Vordergrund rücken.