DSDS – Joachim Llambi über Castingformate

DSDS – Joachim Llambi über Castingformate

Let's Dance - Jorge Gonzalez, Motsi Mabuse, Joachim Llambi - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius
Let's Dance - Jorge Gonzalez, Motsi Mabuse, Joachim Llambi - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius

Am 28. März 2014 geht es in eine nächste Staffel „Let’s Dance“. Was bei Deutschland sucht den Superstar der Dieter Bohlen ist, ist bei „Let’s DanceJoachim Llambi. Allerdings verbindet die beiden Juroren nur die unverblümte und ehrliche Meinung.

Kandidaten von DSDS zittern vor Dieter Bohlen und bei „Let’s Dance“ ist die größte Spannung vor der Meinung von Joachim Llambi. Nun hat der werte Herr Llambi ein Buch geschrieben mit dem Titel „Das wollte ich Ihnen schon immer mal sagen: Mut zur ehrlichen Kritik“.

In diesem Buch geht es auch um diverse Show-Konzepte. Er erklärt darin, dass es bei „Let’s Dance“ darum geht, eine Entwicklung zu fördern. Bei DSDS oder GNTM wird danach mit den Siegern Geld verdient, was bei „Let’s Dance“ nicht der Fall ist.

Über Dieter Bohlen meint er in dem Buch, dass dieser für Kritik unterhalb der Gürtellinie zuständig ist, und er selbst für darüber.

Joachim Llambi würde es auch nicht gerne sehen, wenn seine Tochter bei GNTM teilnehmen würden, denn er meint in dem Buch:

„Wer es nicht in die Top 5 schafft, ist auch in dieser Sendung letztlich nur Entertainment-Kanonenfutter.“

Bei den Castingsendungen fehlt Llambi auch zu sehr das Recht auf Selbstbestimmung.