DSDS – Menowin Fröhlich kommt auf Negativ-Presse nicht klar

DSDS – Menowin Fröhlich kommt auf Negativ-Presse nicht klar

2005 bewarb sich Menowin Fröhlich zum ersten Mal bei Deutschland sucht den Superstar, doch er musste wegen Haftstrafe gehen. 2009 versuchte es Menowin Fröhlich ein zweites Mal und er schafft es bis in das Finale. Er verlor allerdings das Finale gegen Mehrzad Marashi, welches 2010 stattgefunden hatte.

2005 bekam er die Haftstrafe zu 313 Tagen auf Bewährung, allerdings wurde sie am 23. Juli 2010 widerrufen. Nachdem er dann nicht bis zum 15. Februar 2011 freiwillig zur JVA ging, wurde Menowin Fröhlich einen Tag drauf festgenommen. Er wurde wieder wegen Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe veruteilt und der Antrag auf vorläufige Entlassung wurde abgewiesen und er musste bis zum 20. Dezember 2011 sein Dasein hinter schwedischen Gardinen fristen.

Doch die ganze Zeit glaubte Menowin an sich und seine Fans. Er scheint bis heute zu glauben, schon zu den Großen des Musikgeschäfts zu gehören und im Grunde kann er froh sein, dass mindestens genau so viele gibt, die Menowin Fröhlich alles finden, nur nicht gut.

Nun laufen ihm die Fans davon, denn viel zu oft wurden sie veräppelt. Wenn man sich aber gerne in die Öffentlichkeit quetscht, dann muss man auch mit negativen Schlagzeilen rechnen. Uns wurde nun ein Bericht zugespielt, den wir veröffentlicht haben.

Prompt reagierte Menowin Fröhlich nun auf seiner Facebook-Seite mit den Worten:

„An alle kack Blüten

Werden euch bald denn Hahn zu drehn…..

Verlasst euch drauf

Oder liebe Fans?
Was meint ihr
Brauchen wir so Ungeziefer?“

Jede Pressemitarbeiter empfindet dies als Drohung. Wer mit einer solchen Latte an Straftaten aufwarten kann, sollte sich lieber überlegen, was man im Facebook postet und was nicht. Wer es nicht weiß, was Menowin Fröhlich in seiner Zeit von 2002 bis 2006 so angestellt hat, kann das gerne auf BILD.de hier nachlesen.

Am 26.6.2013 veröffentlichte die BILD einen Artikel über DSDS-Knackis. Gegen Menowin Fröhlich sind Mark Medlock und Ardian Bujupi richtige Waisenknaben.

Überhaupt sollte sich Menowin sogar freuen, wenn man ab und an über ihn schreibt, auch negativ. Und eines ist klar. Redakteure verdienen ihr Geld mit ehrlicher Arbeit und ziehen nicht los und gehen auf Diebesfang oder betuppen ihre Mitmenschen. Und diese als Ungeziefer zu beschreiben, das grenzt schon an eine Frechheit. Aber was will man schon von einem 25-Jährigen verlangen, dessen größte Karriere immer noch die der Straftaten war. Und dieses Posting von ihm auf seiner Facebook-Seite zeigt doch, welches Niveau dieser junge Mann hat.