DSDS: Quotentief für Bohlen & Co

DSDS: Quotentief für Bohlen & Co

DSDS sank gestern Abend auf ein nie dagewesenes Quotentief. Nach der rekordverdächtigen Einschaltquote letzten Samstag von 36,9 %, kam Mittwoch nur ein Wert von 29,9% zustande. Dies ist allerdings kein Wert, den DSDS oder RTL ernsthaft bedauern dürfte.

Die neue DSDS - Jury: v.li. Dieter Bohlen, Fernanda Brandao und Patrick Nuo (c) RTL / Gregorowius
Die neue DSDS - Jury: v.li. Dieter Bohlen, Fernanda Brandao und Patrick Nuo (c) RTL / Gregorowius

Deutschland sucht den Superstar konnte den Erfolg von letzten Samstag nicht wiederholen und die Einschaltquoten fielen mit 29,9% erstmals unter die 30% Hürde. Dies konnte wohl kaum an der Jury Fernanda Brandao, Patrick Nuo und Dieter Bohlen wohl trotzdem nicht traurig stimmen. Das Zielpublikum, zwischen 14 und 49 Jahren, blieb mit diesem Quotensatz DSDS wieder treu.

Schließlich blieben in dieser Zielgruppe stolze 6,47% noch mehr Zuschauer als Bayern München in der ARD. Und die Mottoshows sind noch garnicht dran. Da kann man doch wohl nicht ins Jammern kommen und kann auch mit dem Dschungelcamp durchaus mithalten.

RTL hatte auch so die Nase wieder vorn. Mit 26,4% des Marktanteils von Mittwoch Abend war diese Quote noch höher als die von SAT1, Pro Sieben und Kabel eins zusammen genommen.

Die Jury  Bohlen & Co sieht damit rosigen Zeiten entgegen. Die mittlerweile 8. Staffel steht in den Einschaltquoten ihren Vorgängern bestimmt in nichts nach. Ein solches „Quotentief“ kann sich wohl jede Castingshow noch gefallen lassen.

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