Am kommenden Mittwoch geht es schon in die zweite Runde der neuen Show Deutschlands schönste Frau mit Guido Maria Kretschmer. 20 Frauen kamen in die enge Wahl, wovon vier schon ausgeschieden sind.
Die 24-jährige Roaya ist eine rassige Mischung. Die in Reinbeck bei Hamburg geborene Kandidatin hat eine deutsche Mutter, aber einen persischen Vater.
Zurzeit studiert sie angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaften und nebenher arbeitet sie als Promoterin. Die junge Studentin war nach ihrem Abitur aber erst einmal auf Reisen.
„Ich habe ein Jahr in Argentinien gejobbt und dort für eine Fernseh- und Modelagentur gejobbt. Es folgten zwei Jahre Australien.“
Während ihrer Studienzeit machte Roaya noch ihren Trainerschein als Mental- und Motivationscoach. Roaya ist schon seit Jahren fasziniert vom Moderationsbereich, in welchem sie gerne arbeiten würde. Es täte auch passen, denn sie beschreibt sich selbst als eine herzliche, ehrliche und kommunikative Person und hat daher auch kein Problem damit, ein Geheimnis zu verraten.
„Deshalb habe ich auch kein Problem damit, offen zuzugeben, dass ich mein gutes Aussehen nicht nur Mutter atur zu verdanken habe, sondern auch einem plastischen Chirurgen. Ich habe mir die Nase und die Brüste machen lassen“,
erklärte sie gegenüber RTL.
Ihre Schönheit sieht Roaya aber in anderen Dingen.
„Wenn Menschen mich zum ersten Mal sehen, werde ich direkt in eine Schublade gesteckt: Püppchen und dumm. In meinen Augen bin ich schön, weil ich einfach von Anfang an unterschätzt werde. Ich kann mich artikulieren, benehmen und hab meine eigene Persönlichkeit“,
erklärte sie ihre eigene Schönheit.
Da fragt man sich allerdings, warum sie überhaupt an sich hat rumschnippeln lassen wenn Sie doch so eine starke Persönlichkeit hat.
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