Wollen wir nicht auch immer wieder Zweiflern aus der Vergangenheit zeigen, dass wir es gepackt haben? So auch Fernanda Brandao, Jurorin bei „DSDS“. Warum sie so stolz ist, erfahrt Ihr hier.
Manchmal kann das Leben einer Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ schon sehr grausam sein. Besonders wenn talentfreie Kandidaten auf der Matte stehen. Davon gibt es eine Menge bei „DSDS“. Doch Fernanda Brandao ist dennoch voller Stolz und liebt ihre Aufgabe bei der Casting-Sendung. Im Interview mit der „Bravo“ sprach sie offen darüber, wie stolz die junge Brasilianerin ist.
„Ich hoffe, dass meine Lehrer DSDS schauen. Damit sie sehen, dass aus mir doch noch was geworden ist.“,
so die 27-jährige Schönheit. Und das klingt fast als würde sie den Zweiflern gerne noch mal begegnen wollen. Leider trübt ein Ereignis das Glück der ehemaligen „Hot Banditoz“-Sängerin. Kurz vor Staffelstart von „Deutschland sucht den Superstar“ ist ihre Mama nach mehr als 20 Jahren in Europa wieder in die Heimat zurückgekehrt.
„Der Abschied am Flughafen war schon traurig.“,
so Fernanda im Interview. Und dem fügte sie hinzu, dass es sie auch irgendwie glücklich mache. Denn ist Mama glücklich, sei auch sie glücklich. Und strahlend glücklich sieht auch ihr Lächeln aus, mit dem sie das Publikum verwöhnt.
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