GNTM – Haben sich die Verträge zum positiven verändert?

GNTM – Haben sich die Verträge zum positiven verändert?

Wir haben ein neues Germany’s Next Topmodel, welches sich nun in der Modelbranche versucht. Doch was ist aus den fiesen Verträgen geworden, die für einige Gewinnerinen der Grunf waren, die Klum-Agentur ONEeins zu verlassen?

Viel Arbeit, wenig Geld. So oder so ähnlich würden wohl die Models die Verträge beschreiben, die sie mit ONEeins abgeschlossen haben. Zumindest die, die sich von der Agentur gelöst haben. Das sind immerhin Alisar Ailabouni und Jana Beller.

Damit nicht wieder ein Model abhaut, sollten die Verträge angepasst werden. Das macht immerhin schon mal einen guten Eindruck, wenn man sich einsichtig zeigt.

Eine der wichtigsten Änderungen war, dass die Mädels ein festes Gehalt zugesichert bekommen sollen. Eine wirklich gute und faire Sache.

Dafür werden die Mädchen aber ganze zwei Jahre an die Agentur gebunden. Der Nachteil: Wer unter Vertrag steht und ein festes Gehalt bekommt, der muss auch was leisten. Das heißt, dass man dann auch recht wenig Mitspracherecht hat, welche Jobs man machen möchte und welche nicht.

Weiterhin hieß es, dass die Finalistinnen unter Vertrag kämen. Doch hier scheint sich einiges mehr getan zu haben. So sind nicht nur die Gewinnerin Luisa und die anderen drei Kolleginnen Sarah-Anessa, Dominique und Kasia im ONEeins-Pool zu finden, sondern auch einige andere Teilnehmerinnen aus der Staffel. Die werden die Verträge wohl mit Wohlwollen unterschrieben haben, weil sie alle Modeln möchten. Und dnan besser kleine Jobs als garkeine.

Mal sehen, wann die ersten Kritiken kommen. Spätestens in zwei Jahren werden wir wissen, wie fair die Verträge wirklich empfunden werden.