Sie favorisierte Berlin als Austragungsort für den nächsten „Eurovision Song Contest“, und nicht Hannover. Dies nahmen ihr offensichtlich viele Fans in ihrer Heimatstadt übel. Und jetzt fühlt sich Lena Meyer-Landrut ungerecht behandelt.
Was hat sich Lena nur dabei gedacht? Bevor der Austragungsort des „Eurovision Song Contest„ feststand, favorisierte die 19-jährigen Hannoveranerin immer die Hauptstadt Berlin. Nicht verwunderlich also, dass zahlreiche Fans in ihrer Heimatstadt nicht sonderlich davon begeistert waren. Gegenüber der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ sagte die Sängerin:
„Es gab richtige Hasskampagnen gegen mich – gerade in Hannover, was ich total krass fand!“
So boykottierten beispielsweise einige Radiostationen wochenlang ihre Single „Satellite“, worüber sich Lena Meyer-Landrut sehr ärgerte:
„Ich fand das richtig, richtig ungerecht.“
Doch mittlerweile scheint sich Lena damit abgefunden zu haben:
„Inzwischen denke ich: Ich habe mit dieser Entscheidung nichts zu tun. Ich habe die ja nicht getroffen.“
Letztendlich traf es weder Berlin, noch Hannover, was die Wogen sicherlich wieder etwas glätten dürfte. Der Talentwettbewerb, welcher nach 28 Jahren erstmals wieder in Deutschland ausgetragen wird, findet am 14. Mai 2011 in der ESPRIT Arena in Düsseldorf statt.