Menowin Fröhlich – Hat er sich mit seiner „Kauf-Aussage“ geschadet?

Menowin Fröhlich – Hat er sich mit seiner „Kauf-Aussage“ geschadet?

Eine überraschende Aussage von Menowin Fröhlich beschäftigt derzeit Fans und Gegner des DSDS-Zweitplatzierten. In einem Interview mit oe24.at sagte Menowin, dass er sich möglicherweise selbst einige Exemplare des Enthüllungsbuches „Alles außer Fröhlich“ zulegen werde (wir berichteten).

Menowin Fröhlich (c) RTL / Stefan Gregorowius

In dem Buch, das im Dezember erscheinen soll, werden die 101 Tage, in denen Helmut Werner der Manager von Menowin war, beschrieben. Der vom Baumillionär Richard Lugner beauftragte 26-Jährige nannte die Zeit mit Menowin „101 Horrortage„. Zu dem geplanten Enthüllungsbuch seines Ex-Managers gab Menowin beim österreichischen Nachrichtenportal oe24.at wörtlich zu Protokoll:

“Ich lasse mich nicht auf dieses Niveau herab. (…) Vielleicht kaufe ich ja auch ein paar Exemplare!”

Diese Aussage machte schnell die Runde. Seine Fans sind verwirrt, da sie das Buch als Rufmord ansehen und es boykottieren wollen. Seine Gegner scheint der Satz eher zu belustigen.

Hat sich Menowin mit dieser unbedachten Aussage selbst geschadet?

Wie ist eure Meinung dazu?