Ninja Warrior Germany – Mirko Künstler legte im Schlafshirt den Turbo ein

Ninja Warrior Germany – Mirko Künstler legte im Schlafshirt den Turbo ein

Es gilt, zwei Parcours zu durchlaufen. Der ein oder andere Kandidat hat auch einen Talismann bei sich. So startete Mirko Künstler mit dem Schlafshirt seiner Freundin und der erste Lauf hatte noch Luft nach oben.

Beim zweiten Lauf schien bei dem durchtrainierten Sportler der Turbo angegangen zu sein, denn er absolvierte den zweiten Parcour, der noch einmal eine Stufe schwieriger ist als der erste, in sagenhaften 51 Sekunden  und sicherte sich damit den Platz unter den Top 3.

Mirko Künstler war so ein richtig typisches Beispiel dafür, für welche Überaschungen die Kandidaten teilweise zu haben sind. Eigentlich wirkte er zu Beginn des ersten Parcours ziemlich unscheinbar im Vergleich zu einigen anderen Teilnehmern.

Ebenfalls unter einer Minute schaffte es Moritz Hans, dessen Bruder Philipp leider in der Vorrunde gescheitert war. Sein Bruder gab Moritz dann aber die entsprechenden Tipps und der 20-Jährige meisterte die erste Hälfte des Parcours in sagenhaften 30 Sekunden. Er schaffte es dann letztendlich als Zweiter in einer Zeit von unter einer Minute in das Finale.