The Voice 2016 – Drei auf einen Streich ins Team Andreas Bourani

The Voice 2016 – Drei auf einen Streich ins Team Andreas Bourani

TVOG 2016- (c) ProSieben/SAT.1/Richard Huebner
TVOG 2016- (c) ProSieben/SAT.1/Richard Huebner

Am vergangenen Sonntag ging es schon in die sechsten Blind Auditions der sechsten Staffel The Voice of Germany und der Sender SAT.1 durfte sich erneut über Spitzenquoten am Sonntagabend freuen.

Wieder kämpften die Coaches Samu Haber, Yvonne Catterfield, Andreas Bourani sowie Michi Beck und Smudo um die Talente für ihre Teams.

Vor allem Andreas Bourani konnte ganz gut aufholen und einmal holte er sich gleich drei junge Damen ins Team, die aber als ein Talent zu sehen sind.

Es sind die zwei Lehramtsstudentinnen Sarah Maier und Teresa Pleger sowie die Abiturientin Maira Vogl-Fernheim.

Die drei jungen Damen im Alter von 18 bis 21 sangen gemeinsam „Das Gold von morgen“ von Alexa Feser.

Als Status wählten die drei jungen Damen

„Dreamgirls“

Die 21-jährige Sarah Maier bezeichnet sich als zielstrebig, verständnisvoll und realistisch. Die 20-jährige Teresa als optimistisch, spontan und abenteuerlustig und die 18-jährige Maria als lustig, offen und emotional.

Die drei Mädchen beherrschen neben dem Gesang noch die Instrumente Querflöte, Klavier, Harfe und Gitarre. Das gemeinsame Vorbild der drei Sängerinnen ist Alexa Faser und allen Drei gefiel 2015 bei The Voice of Germany der Auftritt von Denise Beiler mit „Flashdance“ am besten.

Über The Voice of Germany meinten sie:

„Das Besondere an The Voice of Germany ist für uns, viele andere Musikerinnen kennen zu lernen und spannende Erfahrungen zu sammeln. Das Geheimnis an unserem Gesang ist, dass wir zu dritt eine Stimme bilden können.“

Wir sind gespannt, wie weit Andreas mit den drei Mädels kommen wird. Andreas Bourani hat nun wie Samu Haber elf Talente in seinem Team, Yvonne Catterfield zwölf und die Fantas dürfen schon auf 13 Talente zurückgreifen.

Mit den siebten Blind Auditions geht es am kommenden Donnerstagabend um20.15 Uhr auf ProSieben weiter.