The Voice of Germany – Damit hat Michael Heinemann ganz und...

The Voice of Germany – Damit hat Michael Heinemann ganz und gar nicht gerchnet

TVOG 2012 - Michael Heinemann - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner
TVOG 2012 - Michael Heinemann - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner

Schon als dem 26-jährige Erzieher einer Integrations-Kita mitgeteilt wurde, dass er bei den Blind Auditions von The Voice of Germany dabei sein wird, konnte es der sympathische  Michael Heinemann kaum glauben.

Michael Heinemann kommt aus einer sehr musikalischen Familie und vor allem seine Oma ist ein großes Vorbild für ihn. Es ist aber nicht so, dass er extra gefördert wurde, denn er hat alles von sich aus gemacht und auch ohne Unterricht.

Der Job im Kindergarten ist für ihn ein Traumjob. Er findet es schön, beim Spiel mit den Kindern auch selbst noch einmal Kind sein zu dürfen.

Mit seiner Familie in Berlin angekommen hatte er große Zweifel. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sich einer  für ihn umdreht. Doch es kam anders.

Er hatte kaum angefangen zu singen, da buzzerte schon Nena. Aber es blieb nicht nur bei Nena, sondern Rea Garvey und The BossHoss buzzerten  ebenfalls.

Die fassungslose Freude stand Michael Heinemann im Gesicht geschrieben. Sascha von The BossHoss erkannte den typischen Elvis-Schmalz in seiner Stimme und wollte aus ihm schon einen neuen Elvis Presley machen. Xavier Naidoo fand seinen Gesang allerdings ein wenig unsauber undmeinte:

Rea Garvey gefielen besonders die Emotionen und Nena hat Michael von der ersten Sekunde an abgeholt, wie sie verriet.

Michael gab zu, total überfordert zu sein, denn er hatte nicht mit so vielen Umdrehungen gerechnet und entschied sich für Rea Garvey.

Die Aufreung saß Michael aber auch extrem im Nacken, denn beim Herausgehen wäre er fast die Stufen heruntergefallen.