The Voice of Germany – Die dritte Live-Show: wer musste gehen?

The Voice of Germany – Die dritte Live-Show: wer musste gehen?

Heute standen bei der dritten Live-Show von The Voice of Germany die Teams von Xavier Naidoo und The BossHoss auf der Bühne. Gegen Mittag wurde auf der TVoG-Website angekündigt, dass die sympathische Ivy Quainoo eventuell wegen Stimmproblemen nicht auftreten kann.

Aber zum Glück konnte Ivy aber doch noch antreten. Und allen Unken-Rufen zum Trotz – es wird immer noch nicht langweilig! Jeder Coach hatte zu Beginn der Live-Show noch vier Talente im Team. Bei Alec und Sascha von The BossHoss waren dies: Ramona Nerra, Ole Soul Feddersen, Bennie McMill’an und eben Ivy Quainoo. Im Tonstudio von ‚Dr. Ton‘ Xavier Naidoo waren noch Rino Galiano, Max Giesinger, Mic Donet und Katja Friedenberg. Stefan Gödde erklärte den heutigen Modus: Drei kommen heute jeweils weiter – zwei Talente jeweils durch das Publikums-Voting und einen Kandidaten dürfen die Coaches noch mitnehmen.

Zuerst bekamen wir The BossHoss samt Team mit ihrem Country-Rock-Song ’Word Up’ zu sehen, dann folgten – wieder im Wechsel – die Talente der Coaches:

  • Ramona Nerra aus dem Team von TheBossHoss musste mit dem ruhigen Song ’One’ von U2 als Erste vor das Publikum und die Coaches treten.
  • Mic Donet hatte aus dem Tonstudio von Xavier Naidoo ’Papa Was A Rolling Stone’ mitgebracht. Die bekannteste Version des Songs ist die von The Temptations, das Original stammt aber eigentlich von The Undisputed Truth.
  • Ole trat mit klasse Outfit und dem aktuellen Chart-Song ’Cello’ von Udo Lindenberg, mit dem er auch schon gemeinsam auf Tour war, an.

Dann trat das gesamte Team Xavier Naidoo gemeinsam mit James Morrison mit seinem neuen Song ’Up’ auf.

  • Rino Galiano performte eine wunderbare Version von ’Über Sieben Brücken’ von Karat, bekannter ist es teilweise in der Version von Peter Maffay.
  • Dann kam Ivy Quainoo – die die letzten drei Tage heiser war, mit ’Hard To Handle’ von Otis Redding. Selbst ’Dr. Ton’ sagte, dass es war, als wäre sie gar nicht krank gewesen.
  • Katja Friedenberg brachte eine herrliche Version des Herbert Grönemeyer-Klassikers ’Flugzeuge Im Bauch’.
  • Bennie McMill’an trat mit leisen, gefühlvollen Tönen und ‘Fast Car’ von Tracey Chapman an.
  • Max Giesinger mit einem kraft- und gefühlvollen ’I’ll Be Waiting’ von Lenny Kravitz beendete die Auftritte der Talente schliesslich.

Zuerst ging es für das Team von The BossHoss in die Entscheidung:
Das Publikum hatte Ole Soul Feddersen und Ivy Quainoo weiter gewählt, Alec und Sascha nahmen noch Ramona Nerra mit in die nächste Runde.

Dann kam auch für die Talente von Xavier Naidoo der erlösende Moment:
Hier hatten sich die Zuschauer für Rino Galiano und Max Giesinger entschieden. Xavier Naidoo fiel die Wahl schwer, entschied sich aber, Mic Donet weiter bei TVoG dabei zu haben.

In der nächsten Live-Show von The Voice of Germany am 20. Januar um 20.15 Uhr auf Sat.1 sehen wir die Teams von Nena und Rea Garvey, bevor am 27. Januar in der fünften Live-Show dann die verbliebenen zwölf Kandidaten aus allen vier Teams antreten.