The Voice of Germany – Peer Richter holte Max Herre mehr ab

The Voice of Germany – Peer Richter holte Max Herre mehr ab

TVOG 2013 - Peer - Foto: (c) ProSieben/Sat1/Richard Huebner
TVOG 2013 - Peer - Foto: (c) ProSieben/Sat1/Richard Huebner

Bei den Showdowns von The Voice of Germany am Donnerstagabend stellte Max Herre wieder Leon Rudolf und Peer Richter gegenüber, die schon im Dreier-Battle gemeinsam kämpften, es aber auch in die Showdowns schafften.

Der 20-jährige Musiker Leon Rudolf suchte sich für die Showdowns den Song „Little Lion Man“ von Mumford & Sons aus, von denen er ein riesengroßer Fan ist. Zusätzlich begleitete er sich selbst mit der Gitarre und den Basedrums.

Nach seinem Auftritt sang der erst 18-jährige und schüchterne Schüler Peer Richter von seinem Lieblingssänger Philipp PoiselIch will nur“.

Es war ein messerscharfer Showdown, denn beide Talente hatten alles gegeben. Nena hatte den Auftritt sehr genossen, da beide sehr viel Ruhe und Wärme ausstrahlten und sie wollte sich an dieser Stelle heraus halten, da sie es einfach nicht einfach findet, für wen sie sich da entscheiden würde. Samu Haber fiel auf, dass Leon Rudolf wie ein richtiger Womanizer aussieht und Peer schlichtweg einfach richtig süß ist.

Die Entscheidung hatte allerdings Max Herre, der auf beide sehr stolz war. Er meint, dass Leon jetzt schon wie ein Star singt und hervorragend die Gitarre und die Basedrums beherrscht. Bei Peer mag er es besonders, dass er so schüchtern wirkt und beim ersten Ton in seine Welt eintaucht. Für Max ist es das Wichtigste, dass der Funke überspringt und eine komplette Verbindung spürt. Das hatte er bei Peer Richter, der ihn mehr abholte und so nahm er ihn mit in die Live-Shows, die am kommenden Donnerstag beginnen.