The Voice of Germany – So entstand das „Samu-Deutsch“ von Samu Haber

The Voice of Germany – So entstand das „Samu-Deutsch“ von Samu Haber

TVOG 2013 - Samu Haber - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner
TVOG 2013 - Samu Haber - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner

Bei der dritten Staffel der Castingshow The Voice of Germany gab es einige Neuerungen. Darunter auch die zwei neuen Coaches, die als Ersatz für Rea Garvey und Xavier Naidoo nun auf den Jurystühlen Platz genommen haben.

Zu einem richtigen Publikumsliebling entwickelte sich der Finne Samu Haber, der allen bekannt ist als Frontmann der Band „Sunrise Avenue“. Besonders sympathisch ist seine Art und Weise, Deutsch zu sprechen, denn das klingt immer wieder witzig. So entstehen Ausdrücke wie „Hühnerhaut“ oder es wurde klar, dass Nena in der finnischen Sprache nichts weiter ist als eine Nase.

Samu Haber hat sogar deutsche Wurzeln, denn sein Vater wurde in Bad Grund bei Konstanz geboren und ist Deutscher. Obwohl bei seinen Eltern finnisch gesprochen wurde, bekam Samu Haber doch einiges an deutschen Vokabeln mit. So erklärte er in einem Interview mit web.de, dass sein Vater sehr gerne „Derrick“ geguckt hat und auch, wenn er in Deutschland anrief, ebenfalls Deutsch sprach.

Laut einem ProSieben-Sprecher soll Samu zwei Wochen vor dem Drehbeginn der dritten Staffel einen Deutschkurs besucht haben. Samu erklärte gegenüber web.de, dass es nur ein Auffrischungskurs gewesen sei und in der Schule hatte er für 15 Monate Deutschunterricht, wurde aber verwiesen, weil er so schlecht war.

Über sein lustiges Samu-Deutsch meinte Samu gegenüber web.de lachend:

„Also dafür kann ich wirklich nichts. Weißt du, es ist so. Ich könnte Notizen oder ein Wörterbuch mit mir rumschleppen, aber das bin nicht ich. Wenn ich sehe, mit welcher Leidenschaft einige Musiktalente auf der Showbühne stehen, dann vergesse ich wirklich alles um mich herum und dann entsteht eben dieses ‚Samu-Deutch'“.

Mehr über das ausführliche und vom web.de-Redaktionsmitglied Konstantos Mitsis geführte Interview könnt Ihr auf web.de komplett nachlesen.