The Voice of Germany – YouTube-Millionär Michael hatte Glück, dass in Rea...

The Voice of Germany – YouTube-Millionär Michael hatte Glück, dass in Rea Garvey erkannte

Eines der vielversprechendsten Talente, was gestern Abend bei The Voice of Germany auftreten sollte, war eigentlich Michael, der auf YouTube als Klick-Millionär bekannt ist und mittlerweile sind es über 12 Millionen Klicks. So sehr kann er das Publikum mit seiner Stimme begeistern.

Auch beim Einspieler vor dem Auftritt klang alles sehr vielversprechend. Der aus Dollerup bei Flensburg stammende rothaarige Wuschelkopf spielt Gitarre, Klavier, Drums und Bass. Er stand sogar schon mit Rea Garvey auf der Bühne und das war am gestrigen Abend wirklich sein Glück.

Michael sang den Song „Set Fire To The Rain“ von Adele. Sein Auftritt war allerdings sehr bescheiden und die Coaches reagierten nicht. Aber einer war ganz Ohr und schlug auf einmal zu. Es war Rea Garvey, der den jungen Mann an seiner Stimme erkannte und als sein Stuhl sich umdrehte, schrie Rea Garvey:

„I’m fuck you, are be here.“

Und er freute sich sichtlich, denn er kannte den jungen Mann ja und wusste, dass weitaus mehr in ihm steckt.

Die anderen Coaches war ja erst einmal schon ein wenig baff, dass Rea zugeschlagen hat und Rea sagte dann auch gleich:

„Ich muss zugeben, ich kenne ihn. Aber ich bin froh, dass Du echt ein scheiss Audition gemacht hast da gerade, weil ich hätte mich so mich geärgert, wenn irgendjemand anderes gehabt… Du warst soo nervös, oder? (…) Das ist Michael Schulte. Ich hab ihn, das ist eine komplette Zufall, in YouTube entdeckt und er hat zehn Millionen Views (Michael lenkte ein zwölf). Ich hab auch mir gewünscht, Dich hier zu sehen, weil ich denke, Du gehörst hierhin. Ich fand Deine Gesang jetzt gerade nicht unbedingt wahnsinnig beeindruckend, aber ich kenn Dein Musik und ich weiß, dass Du hierhin gehörst. Und das ist The Voice of Germany und ‚Du bist einer von The Voice of Germany.“

Wir wollen hoffen, dass es keine Fehlentscheidung von Rea Garvey war, denn der Auftritt war tatsächlich nicht gut.