Vöcklabrucker Model wird jetzt von Topmodel-Erfinder Wachta gemanagt

Vöcklabrucker Model wird jetzt von Topmodel-Erfinder Wachta gemanagt

Simone Seckellehner hat momentan viele Modeljobs, hier ist sie für
Simone Seckellehner hat momentan viele Modeljobs, hier ist sie für "Hotkultur" vor der Kamera von Karoline Rais (c) Karoline Rais

Jackpot für das oberösterreichische Model Simone Seckellehner. Trotz der strengen Aufnahmekriterien konnte die 20-jährige beim Castingprozess von 1 st Place Models überzeugen und wird seit Kurzem jetzt von „Österreichs Nächstes Topmodel“ Erfinder Dominik Wachta und seinem Team gemanagt.

Und die Schönheit aus  Hinterschützing (Bezirk Vöcklabruck) macht sich jetzt ziemlich rasch in der heimischen Modelbranche einen Namen und punktet mit tollen Aufträgen. Doch der Weg für das oberösterreichische Model fing zuerst steinig an. Bevor sie zu 1 st Place Models wechselte war sie fast ein Jahr bei einer slowakisch-österreichischen Agentur und hatte wie viele andere Models dort auch keinen einzigen Modeljob. Das es aber nicht an Simone lag war rasch klar, als sie sich bei ihrer neuen Agentur via Instagram bewarb. In ihren ersten zwei Wochen unter neuem Management konnte die blonde Schönheit gleich vier Modeljobs ergattern. Kurz nach Vertragsunterzeichnung war sie in Oberösterreich für das Modelabel „Sabine – Mode am Markt“ vor der Kamera der Fotografen Oliver Bader, Wolfgang Röss und Eva Drosdek, kurz darauf für ein Bilddatenbank-Shooting gebucht, es folgte eine Modeshow in der M-City in Mistelbach und ein Shooting für das Modelabel Hotkultur mit Fotografin Karoline Rais. In Kürze soll Simone zudem für einen Workshop der berühmten Lightbox Academy von Starfotograf Robert Pichler im Einsatz sein.

Parallel dazu verhandelt ihr Management bereits über einen ersten Auslandsjob in Italien, auch für eine Filmproduktion in Graz ist Simone in der näheren Auswahl. Gerade für internationale Bookings, sogenannte „Modelmovements“ gilt Simones Manager als international anerkannter Fachmann und man darf gespannt sein, wohin dieser Weg das junge Model führen wird. „Bei vielen größeren Agenturen enden zahlreiche Models als Karteileichen, das ist leider nichts Neues.“ meint Modelmanager Dominik Wachta und ergänzt: „Bei Simone waren wir uns von Anfang an sicher, dass es nicht an ihr sondern an ihrer vorigen Agentur lag. Sie hat eindeutig internationales Potenzial und ist auch charakterlich schwer in Ordnung!“ streut er der Model-Schönheit aus Hinterschützing Blumen.

Um das Thema „Kartei-Leichen“ zu verhindern, ist man bei 1 st Place Models umso strenger bei der Vorauswahl und nimmt nur einige, wenige Models unter Vertrag, um die man sich dafür umso persönlicher kümmert. Ein Konzept, dass eindeutig Früchte trägt. Auch mit ihren Modelkolleginnen bei der neuen Agentur versteht sich Simone hervorragend, kein Wunder, dass das Model auf den Social Media Kanälen öffentlich schwärmt: „Ich bin überglücklich endlich die richtige Agentur für mich gefunden zu haben. Hätte wirklich keine bessere Entscheidung treffen können!“

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