X Factor – Mario Loritz will bei Sören Schnabel vorbeischauen

X Factor – Mario Loritz will bei Sören Schnabel vorbeischauen

Wir von CastingShow-News.de hatten wieder in einem ausführlichen Interview mit dem Musikproduzenten Sören Schnabel gesprochen. Den ersten Teil des neuen Interviews haben wir euch gestern präsentiert.

Mario Loritz singt vor Mousse T. und Till Brönner (r.) PW36, 07.09.10, 20:15 (c) VOX/Kathrin Mordani/JM
Mario Loritz singt vor Mousse T. und Till Brönner (r.) PW36, 07.09.10, 20:15 (c) VOX/Kathrin Mordani/JM

Der Musikproduzent, der sich selbst als den neuen Pop-Titan beschreibt, macht nun ernst und hat Menowin Fröhlich ein Ultimatum gestellt. Immerhin hatte er dem 23-jährigen Ingolstädter genügend Zeit gegeben sich zu melden. Noch hat aber Menowin Fröhlich die Chance den Song „Will i need you“ zu singen. Doch die Zeit wird knapp. Schon in weniger als 2 Wochen wird die Frist abgelaufen sein und der Musikproduzent wird den Song jemand anderen singen lassen. Die Fans von Menowin Fröhlich sind weiterhin geteilter Meinung. Während die einen den Song sehr gut finden, mag ihn die andere Hälfte der Fans nicht. Die Entscheidung liegt letztendlich bei Menowin. Sören Schnabel würde aber auf jeden Fall gerne den Song mit dem Vize von Deutschland sucht den Superstar (RTL) aufnehmen, kann aber verständlicherweise nicht ewig warten.

Mit Kim Debkowski, alias Kim Gloss, hat der Musikproduzent bereits einen Song produziert. Mit Mario Fröhlich hatte er es versucht, ist aber zum Entschluss gekommen, dass dieser zwar Talent hat, aber noch etwas üben sollte und noch nicht soweit ist.

Doch Sören Schnabel sieht sich auch nach anderen Talenten um. Zum Beispiel wäre er auch an einer Zusammenarbeit mit Mario Loritz interessiert. Wir hatten bereits davon in einem ältern Interview berichtet. Nun haben wir den Produzenten wieder darauf  angesprochen.

Mario Loritz ist aus der neuen Castingshow X Factor bekannt, die zurzeit auf VOX läuft. Er ist aber schon, wie Mario Fröhlich, der ebenfalls bei X Factor mitmachte, ausgeschieden.

CSN: Was ist eigentlich aus Mario Loritz geworden?

Schnabel: „Mario hat private Probleme, hat er mir auch geschrieben. Aber er will einen neuen Termin machen. Und er glaubt auch an meine Arbeit. Es dauert zwar nun auf jeden Fall ein bißchen, aber er will auf jeden Fall vorbeischauen. Und so sind wir auch jetzt verblieben.“

CSN: Das hört sich etwas traurig an?

Schnabel: „Nein, wieso traurig? Anders als Menowin will er sich auf jeden Fall hier blicken lassen. Er hat auch gesagt: Toll, dass wir da einen neuen Termin machen.“

„Ich finde auch, nach wie vor hat Mario Loritz eine tolle Stimme, die ausbaufähig ist.“

„Er will auch unbedingt Deutsch singen. Als ich ihm sagte, dass ich bereits einen Text geschrieben habe, war er ganz fasziniert davon, dass wir schon einen Text gemacht haben. Einen deutschen Text.“

CSN: Es heisst doch oft: Wer deutsche Texte singt, wird es schwer haben auf dem Markt. Ist das denn so?

Schnabel: „Also wenn ein Titel wirklich gefühlvoll ist, und wenn der Sänger oder die Sängerin passt, und der Titel passt, dann sieht das so aus, wie bei Christina Stürmer.“

Der Musikproduzent vertraut uns an, dass er Christina Stürmer absolut toll findet.

Schnabel: „Sie singt Super auf Deutsch und hat damit Super-Erfolg“

Unterdessen hat Sören Schnabel den Song „Sundey“ vorgestellt, von dem wir bereits in einem vorherigen Interview mit dem Musikproduzenten gesprochen hatten.

Hier könnt ihr euch einen Eindruck des neuen Songs auf Youtube machen:

Schon bald werden wir den nächsten Teil des Interviews mit Sören Schnabel präsentieren.

Was denkt ihr darüber?

Wird Menowin Fröhlich das Ultimatum ablaufen lassen?

Ist Sören Schnabel mit Mario Loritz eventuell besser aufgestellt?

Hat Mario Fröhlich ohne Sören Schnabel eine Chance einen Song aufzunehmen?

Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …