X Factor – Sarah Connor plagen Selbstzweifel

X Factor – Sarah Connor plagen Selbstzweifel

Auch ein Star ist nur ein Mensch. Das glitzernde Promileben ist eben auch nur ein Leben, mit dem Unterschied das viel zu viel in der Öffentlichkeit passiert.

Sarah Connor hat eine kometenhafte Karriere hingelegt. Als sie 2001 den Song „Let’s get back to Bad – Boy“ herausbrachte, war es um sie geschehen. Die Leute wollten mehr. Mittlerweile kann sie auf sieben Alben und zig Preise wie den Comet, die goldene Kamera oder den World Music Award schauen und sich freuen. Derzeit sitzt sie wieder für X Factor in der Jury und castet mit ihren Kollegen Deutschlands Talente, von denen es nicht wenig gibt.

Doch leider ist eben auch nicht alles super gelaufen. Ihre Traumehe mit Marc Terenzi wurde gerne belächelt, zerbrach nach vier Jahren. Zurück blieben zwei Kinder um die sich aber beide kümmern. Sarah hat zwar eine neue Beziehung und schmiedet fleißig Heiratspläne, aber was so passiert ist, hat scheinbar einen kleinen Knacks in ihrer Seele hinterlassen.

„Ich zweifel manchmal alles an, was ich tue und habe. Und manchmal bin ich auch so ganz an meinen Grenzen. Und dann wieder, denk ich, ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich hab die wunderschönste Familie. Aber so isses halt, es ist immer eine Achterbahnfahrt. „,

so die Sängerin im Interview mit „vip.de“.

Man sieht, dass auch ein Star wie Sarah Connor nicht nur gute Tage hat und sehr viel nachdenkt. Für einen Künstler ist es wohl noch einen Tick schlimmer, denn wenn er einen Fehler macht, dann berichtet gleich die ganze Welt darüber – obwohl Fehltritte durchaus menschlich sind. In dem Interview wirkte sie allgemein sehr nah am Wasser gebaut und in sich gekehrt.

Hoffen wir, dass es Sarah wirklich gut geht und kein echtes Tief hinter ihren Worten steckt.