X-Factor – Simon Cowell nahm schon als Kind kein Blatt vor den...

X-Factor – Simon Cowell nahm schon als Kind kein Blatt vor den Mund

Simon Cowell gilt als der Dieter Bohlen der amerikanischen bzw. britischen Castingshows. Er sagt, was er denkt, selbst wenn das mal unter die Gürtellinie geht. Ob er als Kind auch schon so war?

Manche Verhaltensweisen an uns ändern sich nie. Auch bei Simon Cowell, der als Juror bei The X-Factor, American Idol und Britain’s Got Talent tätig ist, ist das nicht anders. Auch der junge Simon war mal ein Kind. Früh übt sich eben. Sein erstes Opfer war seine Mama, die seine freche und direkte Klappe zu spüren bekam.

Eigentlich wollte sie nur wissen, wie sie mit ihrem neuen Nerzhut aussah. Wahrscheinlich erwartete sie ein „Du bist die schönste Mama der Welt“ oder etwas ähnliches. Doch sie wurde von Mini-Simon als Pudel bezeichnet. Nicht gerade das, was eine Frau und Mutter hören will. Aber wie wirbt eine bekannte Tageszeitung? „Jeder braucht einen Mutigen, der die Wahrheit ausspricht“.

Ebenso bekam Take That auch keinen Plattenvertrag, weil Gary Barlow zu pummelig für Simon war.

Der Erfolg zeigt ihm aber, dass seine Art eben doch ankommt. Anders ist es beim DSDS Papa Dieter Bohlen auch nicht. Er rüpelt sich durch die Welt, alle regen sich auf und trotzdem kennt jeder seinen Namen und seine Show. Schlechte PR ist eben auch PR- und manchmal, da gibt es einfach keine schönen Umschreibungen für das, was man sagen möchte.