DSDS 2011 – Kandidaten nach „Chaos-Autogrammstunde“ geschockt

DSDS 2011 – Kandidaten nach „Chaos-Autogrammstunde“ geschockt

DSDS 2011 - Sarah Engels und Zazou Mall (c) RTL / Stefan Gregorowius
DSDS 2011 - Sarah Engels und Zazou Mall (c) RTL / Stefan Gregorowius

Nach dem Riesenchaos am Sonntag bei der DSDS-Autogrammstunde im CentrO Oberhausen haben sich jetzt die Kandidaten zu Wort gemeldet. Sie sind immer noch geschockt von den Vorfällen und schicken Genesungswünsche an die  knapp 60 Kinder und Jugendlichen, die verletzt wurden und teils immer noch im Krankenhaus liegen.

DSDS 2011 - Sarah Engels und Zazou Mall (c) RTL / Stefan Gregorowius
DSDS 2011 - Sarah Engels und Zazou Mall (c) RTL / Stefan Gregorowius

Sebastian Wurth kann bis heute nicht fassen, was am Sonntag in Oberhausen passierte. Er sei immer noch geschockt und fühle sich leer, erklärte er jetzt in einem Interview. Am Abend nach der abgebrochenen Chaos-Autogrammstunde sei er regelrecht fertig mit der Welt gewesen.

Marco Angelini hofft, dass die Kids und Jugendlichen Verständnis für den Abbruch haben, aber die Gesundheit der Fans gehe nunmal vor. Ardian Bujupi zeigte sich vor allem geschockt darüber, dass es Verletzte gab. Sarah Engels fühlte sich wie in einem Film. Zazou Mall dagegen war erstaunt und hat noch nie so viele Fans gesehen. Gleichzeitig war natürlich auch sie geschockt über die vielen Verletzten. Pietro Lombardi sagte:

„Die Sache ist eskaliert. Schade, wir haben uns alle darauf gefreut. Die Verletzten tun mir leid. Ich hoffe, dass es denen bald besser geht. Ich hoffe, wir können den Fans und Verletzten noch irgendwie eine Freude machen.“

Inzwischen hat auch RTL-Sprecher Christian Körner Stellung zu den Vorfällen genommen und die verletzten Kinder und Jugendlichen im Krankenhaus besucht:

„Uns geht es heute zuallererst um die Gesundheit der betroffenen Fans. Mit dem Veranstalter werden wir jetzt versuchen zu klären, wie es zu dem Hergang kommen konnte. Wir werden alle weiteren Bemühungen zur Aufklärung nach Kräften unterstützen.“

Gute Nachrichten gab’s auch vom Oberarzt der Kinderchirurgie des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen, Dr. Peter Ziebell. Er betreut derzeit noch sechs Kids und sagte:

„Von den zahlreichen Kindern, die sich hier vorstellten, hauptsächlich Mädchen, sind sechs stationär aufgenommen worden. Die Kinder sind im Alter von 9-15 Jahren und werden von uns noch stationär versorgt. Insgesamt geht es den Kindern soweit stabil. Zwei sind noch unter Beobachtung. Die anderen können  bald schon entlassen werden.“

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