Menowin Fröhlich – Ihm wird wahrscheinlich nichts passieren!

Menowin Fröhlich – Ihm wird wahrscheinlich nichts passieren!

Menowin Fröhlich steht unter schweren Anschuldigungen.

Menowin Fröhlich (c) RTL / Stefan Gregorowius
Menowin Fröhlich (c) RTL / Stefan Gregorowius

Menowin Fröhlich, der Zweitplatzierte von Deutschland sucht den Superstar (RTL), steht zwar unter schweren Anschuldigungen, aber wahrscheinlich wird nichts passieren.

Der Grund dafür könnte eine Einigung sein. Zudem wäre der Vorfall eine ungewollte PR-Aktion gewesen, die alle Welt wieder auf Menowin Fröhlich, kurz vor seiner Singleveröffentlichung, aufmerksam gemacht hat.

Die Bildzeitung berichtet heute:

„Ösi-Millionär Richard „Mörtel“ Lugner (77) will weiter mit ihm zusammenarbeiten – unter den Voraussetzungen, dass der DSDS-Vize endlich seinen Vertrag einhält und den Drogenkonsum einstellt.“

Dies passt auch mit den Aussagen von Gestern zusammen, bei denen Helmut Werner von dem Vertrag gesprochen hat, der trotzdem weiterläuft und erst am 31. Juli endet. Man will ihn sogar verlängern. Denn mit Menowin Fröhlich ist noch viel viel mehr Geld zu machen. Er ist ein Medienmagnet.

„Er hat ja schon verschiedene Probleme gehabt und hat einen Bewährungsrichter. Der hat gesagt, wenn er den Vertrag einhält, dann geschieht nichts – sollte er ihn nicht einhalten, dann bekommt er Probleme wegen Drogenkonsum und Körperverletzung.“

Richard Lugner:

„Menowin ist jemand, der irrsinnig beliebt ist bei verschiedenen Veranstaltern. Wir hätten auch eine Tournee im August, bei der er sehr viel Geld bekommen würde. Allerdings ist er derzeit von Leuten umgeben, die sagen ,Komm, jetzt lass mal haschen‘ oder was auch immer, anstatt den Vertrag zu erfüllen.“

Der Bewährungsrichter dürfte ihm gesagt haben, dass wenn er den Vertrag einhält, dass ihm nichts passieren wird. Sollte er jedoch den Vertrag nicht einhalten, dann könnte er wieder ins Gefängnis kommen.

Menowin Fröhlich scheint also noch nicht am Ende zu sein. Wir warten ab, ob Menowin seinen Vertrag erfüllen wird und weiter mit seinem Sub-Managment arbeiten wird. Dann können beide seiten voneinander profitieren und noch mehr Geld verdienen.

Ist das der Fall, dann könnte man es geschafft haben, genau die, die immer negative Schlagzeilen schrieben, so hinzudrehen, als die, die ihn wieder voll ins Gespräch gebracht haben.

Bad news are also good news. In den USA ist soetwas an der Tagesordnung. Es gibt kaum einen Gangsterrapper, der nicht schon vor Gericht gestanden hat, oder irgendein Zimmer zertrümmert hat bzw. Drogen konsumierte. Viele von denen waren sogar jahrelang im Gefängnis wegen viel schlimmeren Sachen, als die von Menowin Fröhlich.

Wir waren weiterhin auf das offizielle Statement.

Den ganzen Artikel über Lugerns Aussagen findet ihr hier auf der Online-Plattform der Bildzeitung.

Was denkt ihr darüber?

Kommt Menowin mit einem blauen Auge davon?

War dies zusätzlich auch noch eine ungewollte PR-Aktion, bei der nun Menowin wieder voll im Gespräch ist?

Bevor die Sinlge erscheint?

Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …