Auch gestern wurden die Mädchen mit Wasser konfrontiert. Bei Sophia hingegen löst Wasser Panik aufgrund eines Traumas aus.
Die gebürtige Vietnamesin Sophia vertraute sich gestern bei Sommermädchen 2011 der ehemaligen Leistungsschwimmerin Christina an und erzählte, warum sie eine so große Panik vor Wasser hat.
Die Erzählungen ihrer Eltern aus der Zeit des Vietnam-Kriegs haben bei Sophia ein Trauma hervorgerufen. Sie erzählte, dass ihre Eltern mit dem Boot geflüchtet sind und das alles geht ihr so nahe, dass sie diese Angst vor Wasser entwickelt hat.
Daher war die erste Challenge – ein Unterwasser-Fotoshooting – nicht gerade für Sophia geeignet. Beim Shooting brach bei ihr die Panik aus. Allerdings bekam sie es kurze Zeit später in den Griff und posierte professionell vor der Kamera.
Christina leistete Sophia und auch Nichtschwimmerin Laura Hilfestellung, indem sie mit beiden Schwimmen im Pool übte.
Nun darf man schon dreimal gratulieren. Nicht nur, dass die hübsche Vietnamesin trotz Panik ihr Aufgaben fertigstellt, was auch mit einem dritten Platz belohnt wurde. Ein Lob auch an die Laura, die, obwohl sie nicht schwimmen kann, es trotzdem immer wieder versucht.
Ein ganz besonders dickes Lob aber an den Teamgeist von Christina, die ihren Konkurrentinnen dabei hilft, ihre Ängste zu besiegen. Als Erste ausgeschieden ist die Drama-Queen Alexa.
Bilder vom Unterwasser-Fotoshooting:
