Stefan Gius gehört zu den Kandidaten, die wirklich ein Supertalent besitzen. Der Österreicher, der Kinetic vorführt, kann sich in sich selbst verbiegen.
Nach seinem Casting musste er sich noch duellieren und hat es gegen die Zauber-Performer geschafft, denn seine Auftritte sind unglaublich faszinierend. Das sah das Publikum genau so und entschied sich sehr überzeugend für Stefan.
Für den Auftritt vom gestrigen Halbfinale nahm sich Stefan Gius eine schnellere Performance vor und hoffte, dass ihm das auch gelingt.
Zur Musik vom Gamdam-Style legte er wie versprochen eine unglaublich tolle Nummer hin. Unfassbar, wie sich der junge Österreicher verbiegen kann. Es geht aber nicht nur um das Verbiegen, denn auch die unglaubliche Körperbeherrschung bei seinen Figuren ist nicht zu verachten.
Seine Mutter scheint während ihrer Schwangerschaft zu viele Flummies gegessen zu haben. Es war wirklich erstaunlich, was man aus einem Körper herausholen kann.
Thomas Gottschalk staunte und leidete zugleich und sah in Stefan Gius ein Supertalent. Michelle fand, dass er so lässig ist und einfach auf die Bühne kommt und abräumt und dabei so natürlich ist. Das gefiel ihr besonders. Dieter Bohlen war da anderer Meinung und war sogar kurz davor, zu buzzern, weil er zu viele kennt, die das ebenfalls können.
Nun denn, es ist aber wirklich so, Stefan ist nicht der erste Kandidat, der sich derart verbiegen kann. Offensichtlich sahen das auch die Zuschauer so, denn es gab nicht genügend Anrufe bei Das Supertalent für Stefan Gius.
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