Alisar Ailabouni trennte sich relativ schnell nach ihrem Sieg bei Germany’s next Topmodel von Heidi Klum. Nach einem knappen Jahr verzichtete das „Topmodel“ auf das Management durch den Vater von Heidi Klum und zog aus, die Welt auf eigene Faust zu erobern. Die Theorie war klar – nur die Praxis klappt nicht ganz so.
Alisar Ailabouni, die schöne Österreicherin mit einem Hauch aus Syrien, hielt es bei Papa Klum nicht einmal ein ganzes Jahr aus. Dann trennte sie sich von Heidi Klums Modelagentur ONEeins.
Was war geschehen? Mit eigenen Kontakten wollte Alisar nun in der Modelszene ihre Karriere starten. Ihr neuer PR-Manager Konrad Wagner drückte sich folgendermaßen aus:
„Alisar hat sich vom Klum-Management getrennt. Sie ist jetzt in Paris, will sich in der Modewelt etablieren und ein echtes Supermodel werden.“
Soweit der Plan. Doch es kommt meist anders, als man denkt. Denn Alisar wollte auf den nationalen und internationalen Laufstegen die Modelwelt für sich entdecken. Nur keiner nahm sie wahr oder wollte sie sehen!
Als Papa Klum noch ihre Auftritte managte, bekam Alisar wenigsten noch Aufträge für Werbeveranstaltungen, wie zum Beispiel zur Präsentation eines Autohauses in Linz. Künstlerisch nicht anspruchsvoll aber gut bezahlt.
Es scheint, die Gewinnerin der fünften GNTM-Staffel hat sich mit dem Auszug bei Heidi Klum selbst ein Bein gestellt. Denn manchmal will die Welt sich nicht so nach den eigenen Plänen drehen. Auch nicht, wenn man Alisar Ailabouni heißt. Wir werden sehen, ob ihre „Karriere“ noch einmal einen Schub nach vorne bekommt. Die Aussichten sind allerdings düster!
