Menowin Fröhlich – Fanbase soll ausbluten!

Menowin Fröhlich – Fanbase soll ausbluten!

Die Fans von Menowin Fröhlich machen sich Sorgen. Sie werden durch viele Gerüchte und negativer Presse langsam mürbe.

'Deutschland Sucht Den Superstar' Finals

Menowin Fröhlich ist der Zweitplatzierte und sogenannte Sieger der Herzen von [intlink id=“9″ type=“category“]Deutschland sucht den Superstar[/intlink] (RTL). Viele Fans von ihm können nicht vergessen, wie der DSDS-Vize beim Finale, nach Bekanntgabe des Siegers [intlink id=“1608″ type=“category“]Mehrzad Marashi[/intlink], den Kopf traurig nach unten hängen ließ. Man konnte sofort sehen, dass Menowin Fröhlich, der schon sicher geglaubte Sieger, sichtlich angeschlagen bzw. niedergeschlagen war.

Ab diesen Zeitpunkt zählte plötzlich nurmehr der neue Superstar Mehrzad Marashi.

Menowin Fröhlich machte sich grosse Hoffnung, dass auch [intlink id=“103″ type=“category“]Dieter Bohlen[/intlink] ihn produzieren wolle. Der Zweitplatzierte kündigte noch auf der Aftershowparty an, dass auch er seine Nr. 1 in den Charts bekommen würde.

Aus der erhofften Produktion mit dem Musikproduzenten und Pop-Titan Dieter Bohlen wurde jedoch nichts. Doch der Grund liegt nicht darin, dass Dieter Bohlen nicht mit ihn produzieren wollte, sondern daran, dass Menowin Fröhlich eine Zusammenarbeit mit dem Vermerk, dass er die Musik, die Dieter für ihn vorbereitet hat, nicht fühlen würde. Ausserdem wollte er sich nicht mehr länger auf die lange Bank schieben lassen. Es hieß auf Anfragen von ihm immer nur: Warte ab, das kommt noch. Menowin Fröhlich hingegen wollte sich damit nicht vertrösten lassen und sofort durchstarten, bevor er in Vergessenheit gerät. Denn die Fans wollen ihn sofort sehen, nicht erst, wenn alles vorbei ist.

„Ich lasse mich nicht mehr vertrösten. Ich will, ja ich MUSS Geld verdienen. Ich hörte immer nur, abwarten, später, kommt noch‘. Aber meine Fans wollen mich sehen. Ich will singen, nicht Däumchen drehen.“

So unterschrieb Menowin Fröhlich einen [intlink id=“4000″ type=“post“]Sub-Vertrag[/intlink] bei Richard (Mörtel) Luger, dem österreichischen Baumagnat und Millionär. Bekannt ist Richard Lugner auch für die Lugner City, ein grosses Einkaufszentrum mit Kino und allem Drum und Dran, in dem schon viele Promis zu Gast waren. Auch Dieter Bohlen und Paris Hilton waren schon dort, um Autogramme zu verteilen. So bot Richard Lugner Menowin Fröhlich die einmalige Chance an, eine Viertel Million Euro innerhalb von kürzester Zeit zu verdienen. Und damit mehr, als Mehrzad Marashi schaffen würde. So wurden von Richard Lugner und dessen Schwiegersohn in spe, Helmut Werner, jede Menge an Auftritten organisiert. Für jeden der geplanten Auftritte soll Menowin Fröhlich zwischen 11.000 und 20.000 Euro kassieren. Zudem versprach Lugner Menowin, dass er sich nie wieder finanzielle Sorgen machen müsse. Auch der leere Kühlschrank von Menowin wurde komplett aufgefüllt. Zudem bekam er eine komplett neue Einkleidung.

Damit begann die Misere. Denn einer hatte etwas entschieden dagegen. Dieter Bohlen war stocksauer. Sein Kommentar nach Bekanntgabe der Vereinbarung:

„Glückwunsch an Menowin! Herr Lugner hat bestimmt sehr viel Ahnung vom Musikgeschäft. Menowin hat in seinem Leben ja schon oft die richtigen Entscheidungen getroffen. Diese gehört ganz bestimmt dazu.“

Die Rache dafür folgte auf den Fuss:

In der Karibik waren Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi noch soetwas wie dicke Freunde. Erst in den Mottoshows kam es zum Streit zwischen den beiden. Dazu gehörten mehrere Umstände. Wir von castingshow-news.de hatten davon [intlink id=“4419″ type=“post“]berichtet[/intlink]. Auf der Insel im Recall sangen die beiden Finalisten, “Sweat (A La La La La Long)” von Inner Circle. Schon damals war die Jury von dieser Vorstellung begeistert und wollte die Platte gleich auf CD pressen und als Hit verkaufen. Doch es kam später ganz anders.

Denn die Single wurde nicht zusammen mit Menowin Fröhlich aufgenommen, sondern mit [intlink id=“4074″ type=“post“]Mark Medlock[/intlink]. Viele Fans waren enttäuscht. Sie waren sich sicher, dass es sich hierbei um eine reine Racheaktion von Dieter Bohlen gehandelt hat. Die Single stieg aber nicht auf Platz 1 der Charts ein. Sie sprang von 0 auf 2. Ob der Erfolg der ersten Single von Mehrzad Marashi „[intlink id=“3420″ type=“post“]Don´t Believe[/intlink]“ getoppt werden kann, bleibt fraglich und ist eher unwahrscheinlich.

Schon zuvor gab es einen mächtigen [intlink id=“4517″ type=“post“]Fanstreit[/intlink] zwischen beiden Fronten. Richtig eskalierte dieser Streit aber erst wegen der andauernden negativen Presse gegen Menowin Fröhlich. Schuld am Ausgang des Finales soll die Behauptung gewesen sein, welche die Bildzeitung kurz vor dem Finale veröffentlichte. Es ging um Drogenvorwürfe gegen Menowin Fröhlich. Bis jetzt hat sich davon nichts bewahrheitet. Doch die Show war bereits verloren. Kurz darauf tauchte ein Video von Mehrzad Marashi auf, dass ihn beim Kiffen zeigen soll. Ebenso ein nebulöses Foto mit Geld auf dem Schreibtisch und angeblichen Drogentüten. Dazu hat sich der Superstar bis heute nicht wirklich geäussert. Von RTL und anderen Fernsehsendern absolut totgeschwiegen, nur die Bild brachte einen kurzen aber verharmlosenden Artikel um schlimmeres abzuwenden. Bei Menowin Fröhlich hingegen hatte die Presse weiterhin mit voller Härte zugeschlagen.

Schon vor der Staffel titelte die Bildzeitung, ob Dieter Bohlen diesen [intlink id=“1711″ type=“post“]Ex-Knacki[/intlink] zum Superstar machen würde. Später gab es die Schlagzeilen über Verwandtengeschichten, insbesondere seiner Cousine sowie der drogenabhängigen Mutter. Die Bild startete zudem die Kampagne, dass so jemand wie Menowin Fröhlich nicht Superstar werden dürfe.

Letztendlich kam noch der erneute Drogenvorwurf vor dem Finale. Die Bildzeitung hatte das erreicht, was sie erreichen wollten. Menowin verlor die Staffel als sicher geglaubter Sieger. In wieweit hier RTL und die Plattenfirma, sowie Dieter Bohlen die Finger mit im Spiel hatten ist ungeklärt. Fakt ist aber, dass man Angst haben musste, dass Menowin Fröhlich wegen der erneuten Drogenvorwürfe wieder eingesperrt werden hätte können. Und dies wäre Vermarktungstechnisch für RTL und Sony Music, genauso wie auch für Dieter Bohlen, kein guter Ausgangspunkt gewesen.

Auch einige der Fans fingen nun an der Glaubwürdigkeit von Menowin Fröhlich zu zweifeln an. Möglicherweise war dies schon der erste Schritt, der den Sieg des 22-Jährigen verhindert hat. Doch dabei blieb es nicht.

Nachdem Menowin Fröhlich nun bei Richard Lugner unter Vertrag war und sich der [intlink id=“4286″ type=“post“]Ballermann Auftritt[/intlink] nicht als gute Publicity durchsetzte, kamen weitere Attacken der Presse. So sollen Reporter am Ballermann dafür bezahlt haben, dass ein paar Besoffene Menowin Fröhlich ausgebuht haben. Zufälligerweise in der Nähe der Mikrofone der Bildzeitung, die zufälligerweise ebenfalls anwesend war. Denn bei der Autrogrammstunde in Österreich in der Lugner City, gab es nicht die Schlagzeilen, welche die Bild unbedingt haben wollte. Dort gab es einen Rekordansturm von Fans. Die Bild schrieb sofort: Sind die Österreicher den Irre? So versuchte man mit ein paar Buhrufen die kompletten Ballermann-Auftritte als Flop hinzustellen. Erst im Nachhinein konnte bewiesen werden, dass es schon lange nicht mehr soviele Leute vor Ort gab, seit den goldenen Zeiten von Jürgen Drews. Doch der Bildzeitung in Zusammenarbeit mit RTL ist bereits das gelungen, was sie wollten. Sie haben Menowin Fröhlich mit der negativen Berichterstattung weiteren Schaden zugefügt. Denn die ganzen Blogs im Internet sowie Nachrichtenseiten schrieben brav von der Bildzeitung ab. Der Grossteil der Leute, die alles im Fernsehen sehen, kontrollieren den Wahrheitsgehalt eines Beitrages überhaupt nicht nach. Was im Fernsehen zu sehen ist, das ist wahr.

Menowin kam also zurück nach Deutschland und vollzog jede Menge Auftritte, die sehr gut besucht waren. Davon wurde aber kein Sterbenswort in der Presse, bzw. im Fernsehen erwähnt. Denn RTL unterstützte ununterbrochen nur Mehrzad Marashi. Sachen wie das Kiffvideo, das nebulöse Foto, oder der berühmte Jülich Auftritt wurden einfach vertuscht. Nicht einmal ein Ausschnitt wurde davon gezeigt. Währenddessen lenkte man immer die Aufmerksamkeit auf die negativen Schlagzeilen von Menowin Fröhlich und den tollen Videoaufnahmen für Mehrzad Marashi oder zusammen mit Mark Medlock. Immer wieder wurden Beiträge auf RTL gezeigt, die Mehrzad Marashi als harten Arbeiter darstellten, während Menowin Fröhlich als verschwunden hingestellt wurde.

Dabei, so wissen leider nicht alle vor dem Fernseher, war Menowin Fröhlich auf Tour. Doch viele Fans blättern nicht jedesmal im Internet nach. Und so sind wieder welche, die sich von den schlechten Nachrichten blenden lassen und den Medien glauben.

Im Internet sind die meisten der Fans aber gut informiert. Zum Beispiel wissen auch alle von den Buhrufen für Mehrzad Marashi und Mark Medlock beim Auftritt beim [intlink id=“4905″ type=“post“]Boxkampf[/intlink]. Davon hat man nie wieder etwas im Fernsehen gesehen. Auch die Bildzeitung, die Menowin Fröhlich sofort zerfleischt hätte, hält ruhig und tut so, als wüsste sie nichts davon.

Hier hat sich ebenfalls bemerkbar gemacht, dass hier eine enge Zusammenarbeit zwischen Bildzeitung und RTL stattfindet. Wahrscheinlich hatte auch Dieter Bohlen etwas Druck gemacht. Er könnte schliesslich ja drohen, dass es bei negativer Berichterstattung keine Informationen seinerseits gibt. Ausserdem konnte man doch jetzt nicht einfach das Blatt umdrehen, nach dieser langen Kampagne gegen Menowin Fröhlich.

Die Bildzeitung ließ natürlich nicht locker und berichtete schon vorher über eine angeblich geplante [intlink id=“4691″ type=“post“]Tomatenattacke[/intlink], sowie [intlink id=“4721″ type=“post“]Beleidigungen von Collien Fernandes[/intlink].

Sat 1 schnitt gleich mal einen Beitrag eines Handyvideos ab. Wir erinnern uns an den Vorfall in Landstuhl. Wir hatten davon [intlink id=“4862″ type=“post“]berichtet[/intlink]. Dabei war die Mix-CD von Menowin Fröhlich entwendet worden. Zugang hatten zur Bühne jedoch nur Reporter und Security. Auch DJ-R, der Support DJ, der an diesem Tag nicht dabei war, geht davon aus, dass die CD mit Absicht entwendet wurde. Der Auftritt wurde natürlich gefilmt und schon war am nächsten Tag in der Bild zu lesen, dass hier 1000 Fans verarscht wurden. Natürlich so, als wäre Menowin daran schuld gewesen. Weiterhin wurde am Tag eines Auftritts, an dem Menowin Fröhlich krank wurde, versucht, Fans mit Geld zu bestechen, damit ein paar Fotos gemacht werden konnten, indem Fans die Daumen nach unten zeigen sollten. Anscheinend machten die Fans dabei aber nicht mit. Berichtet wurde aber von Augenzeugen vor Ort.

Leute vor dem Fernseher denken bei den ausgestrahlten Beiträgen natürlich wieder: Was für ein unzuverlässiger Typ. Ist tagelang verschwunden, kommt nicht zu vereinbarten Terminen usw. Dazu gehörte zum Beispiel ein Auftritt bei „The Dome“. Niemand wusste davon, dass Menowin angeblich dort eingeladen war. Er tauchte einfach nicht auf, weil er untergetaucht sei, hieß es. Dabei hatte er an diesem Tag 2 Auftritte und füllte auch dort wieder die Locations. Die Fans waren begeistert. Eine ähnliche Anspielung machte Collien Fernandes live bei der Comet-Verleihung. Jedoch war er im Studio. Von einer [intlink id=“4984″ type=“post“]Klage[/intlink], wegen Beleidigung, sah Menowin aber ab. Die meisten Fernsehzuschauer jedoch hatten sich wieder ihre Meinung gebildet.

Während der ganzen Zeit [intlink id=“4085″ type=“post“]prügelten Menowin Fans und Mehrzad Fans[/intlink] verbal aufeinander ein. Wie schlecht nicht Menowin sei. Wie schlecht nicht Mehrzad sei. Jeder der Fangruppen verwendete die neuesten Informationen sofort gegen die andere Seite. Dabei spielte es keine Rolle, ob dies der Wahrheit entsprach oder nicht.

Ein weiteres Problem war, dass Menowin Fröhlich schon mehrmals die Single angekündigt hatte, diese aber bis jetzt noch nicht erschienen ist. Es gab dazu auch schon eine offizielle Auskunft des Support DJs. Sie stecken derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Labels und die Single sollte also tatsächlich bald erscheinen.

Es liegen noch zahlreiche Steine im Weg zur Single-Veröffentlichung. Immer wieder wird diese aufgeschoben. Schuld daran ist der sogenannte [intlink id=“4947″ type=“post“]Sperrvertrag[/intlink]. Da RTL und Sony, sowie Dieter Bohlen auf Menowin sauer sind, reizen sie natürlich die Grenzen des Vertrages aus. Und darin ist nunmal enthalten, dass er 3 Monate nach dem Finale keine CD veröffentlichen darf. Nur mit Genehmigung von RTL und der Plattenfirma.

Durch diese Aufschiebungen gibt es nun jetzt auch kritische Stimmen der eigenen Fanbase von Menowin Fröhlich. Einige schreiben davon, dass sie die Nase voll haben.

Sie denken, dass Menowin Fröhlich die ganze Zeit nur lügt und das Management mehr einem Missmanagment ähnelt. Durch die zahlreichen Gerüchte, die oft offiziell nicht widerlegt werden, mehren sich die Stimmen von Menowin-Fans, dass sie nicht mehr ganz so Fan von ihm seien. Ausserdem hätte es ja auch normale Leute gegeben, welche die Single sicherlich gekauft hätten. Aber wenn man jemanden als Versager hinstellt, hört man oft dann garnicht mehr hin.

Damit haben die Medien genau das erreicht was sie wollten. Obwohl Menowin Fröhlich eigentlich nichts für das Ganze kann, fängt die Fanbase an auszubluten.

Es ist wie eine Sanduhr, in der ununterbrochen Sand nach unten läuft. Je länger es dauert, bis die Single veröffentlicht wird, desto mehr kann es sein, dass Fans verloren gehen. Viele werden in Kürze in den Urlaub fahren. Die Medien werden ruhiger werden und einige Fans werden nicht mehr ganz so oft im Internet nachlesen, was zur Zeit Sache ist.

Währenddessen reiben sich RTL und die Plattenfirma die Hände. Denn wieder einmal ist bewiesen, dass nur der Sieger etwas erreicht. Ein Zweitplatzierter hat in diesem Business keine Chance. Das Erfolgskonzept ist also richtig durchdacht. Und es ist kein Platz für jemanden, der sich gegen RTL und die Plattenfirma wendet. Das soll eine Lehre für die nächsten Kanditaten sein. So brasseln jeden Tag neue negative News auf die Fans von Menowin Fröhlich ein, bis viele ihren Glauben an Menowin verloren haben.

Wenn das geschieht, haben die Medien gewonnen. Denn dann ist die Fanbase ausgeblutet!

Und wie die Übermächtigen wissen, gibt es ohne Fans keinen Star.

Das schürrt Angst beim harten Kern der Fans. Selbst Thomas Karaoglan, bekannt als „[intlink id=“4654″ type=“post“]Der Checker[/intlink]“, hat bereits sein erstes Video gedreht. Ein Video, das es von Menowin Fröhlich noch nicht gibt.

Menowin Fröhlich bleibt aber nichts übrig, als weiterhin seine Auftritte zu machen, bis die Single erscheint.

Sein Bruder, [intlink id=“4750″ type=“post“]Robert Fröhlich[/intlink], wird bei [intlink id=“3″ type=“category“]Das Supertalent[/intlink] auftreten. Wir können davon ausgehen, dass ihn Dieter Bohlen auf jeden Fall weiterlassen wird, oder sagen wird, dass er sich bei DSDS bewerben soll. Denn eines ist Gewiss. Die Leute da draussen wollen auch sehen, wie weit er kommt. Und das bringt Einschaltsquoten.

Was haltet ihr davon?

Läuft Menowin Fröhlich die Zeit davon?

Geht der Plan der Allianz zwischen Medien, Plattenfirma und Anti-Menowinfans auf?

Fängt die Fanbase an zu bröckeln?

Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …