The Voice of Germany – Rea Garvey empfinet Jasmin als begnadete Sängerin

The Voice of Germany – Rea Garvey empfinet Jasmin als begnadete Sängerin

Da hat Monique Wragg ihr gutes Aussehen, auf welches sie stolz ist, nicht viel genützt. Das Battle zwischen Jasmin Graf und Monique Wragg spaltete die Coaches in unterschiedliche Meinungen.

Gegenüber Monique Wragg war Rea Garvey ein wenig verzweifelt und rügte, dass sie oftmals nicht wirklich bei der Sache ist. Er entschied sich, Jasmin Graf in seinem Team mitzunehmen.

Danach gab es natürlich backstage Tränen, allerdings nicht von Monique, sondern von Jasmin, der es einfach total leid tut, dass Monique nicht weiter ist, denn auch die beiden Kandidatinnen haben sich während der Staffel angefreundet. Das ist das bisschen das Brutale bei The Voice of Germany, das Talente innerhalb der eigenen Gruppe gegeneinander antreten.

Monique war mit ihrer Perfomance nicht zufrieden, sie sagte zu Doris Golpashin:

„War ich auch nicht. Man hat ja gesehen, dass Rea den Moment gesehen hat, wo ich nicht ganz bei der Sache war. Und es war, ich weiß nicht was es war. So etwas hatte ich noch nie, es war irgendwie so überwältigend. So ein überwältigender Moment, so wie in Trance. Und ich auf einmal so, ‚oh mein Gott, Monique, du musst jetzt singen‘ und da bin ich auch so ein bisschen spät reingekommen, das war ganz komisch.“

Sie fand es selbst sehr schade, dass sie all das, was sie während ihrer Zeit bei The Voice of Germany mit den Coaches gelernt hat, nicht auf der Bühne umsetzen konnte.