Das Supertalent – Motsi Mabuse möchte ihr eigenes „Ich“ präsentieren

Das Supertalent – Motsi Mabuse möchte ihr eigenes „Ich“ präsentieren

Das Supertalent - Motsi Mabuse (c) RTL / Stefan Gregorowius
Das Supertalent - Motsi Mabuse (c) RTL / Stefan Gregorowius

Bald fällt der Startschuss für Das Supertalent und auch für Motsi Mabuse, die in der diesjährigen Staffel mit dabei ist.

Das Supertalent - Motsi Mabuse (c) RTL / Stefan Gregorowius
Das Supertalent - Motsi Mabuse (c) RTL / Stefan Gregorowius

Zuletzt fiel Motsi Mabuse als Jurorin bei der Show Let’s Dance auf und sie setzte ihre Meinung sogar gegen den strengen Juror Joachim Llambi durch und das soll was heißen. Ob ihr das bei Das Supertalent auch bei Dieter Bohlen gelingen wird, bleibt abzuwarten.

Immerhin hat Dieter Bohlen jetzt doppelte Frauenpower an seiner Seite, denn Bruce Darnell wurde durch Motsi Mabuse ersetzt. Bruce wollte sich einfach mal eine Auszeit nehmen, die ihm von Herzen gegönnt sei.

Motsi Mabuse ist sich schon bewusst, dass es nicht einfach sein wird, Bruce Darnell zu ersetzen, denn sie sagte gegenüber Promiflash:

Bruce war sehr, sehr beliebt. Es ist wahrscheinlich schwer, Bruce zu ersetzen. Aber ich versuche nicht, Bruce zu ersetzen, ich versuche meine eigene Marke, mein eigenes Ich zu präsentieren und meine eigene Meinung. Ich glaube, wenn ich wirklic versuche, Bruce zu ersetzen, das würde schief gehen.“

Über ihre eigenen Qualitäten ist sich Motsi Mabuse allerdings auch bewusst, denn sie sagte auch:

„Ich habe eine Meinung, ich stehe dazu. Nichts bringt mich von meiner Meinung ab und ich glaube, das ist auch wichtig, wenn man sowas macht.“

Sie schätzt Dieter Bohlen allerdings auch nicht so ein, als wenn ihn soviel Frauenpower beeindrucken würde. Sie meint:

„Dieter hat eine sehr starke Meinung und ich glaube, er vertritt seine Meinung, egal wo oder was um ihn herum passiert. Und deswegen glaube ich, dass es ihn überhaupt nicht stört.“

Eines ist jetzt schon Fakt. Jetzt werden in der Jury von Das Supertalent zwei sehr starke Charaktere sitzen. Bleibt jetzt mal abzuwarten, ob sich da Sylvie van der Vaart überhaupt noch durchsetzen kann.

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