Das Supertalent – Daniel Hartwich über seine Arbeit im Dschungel

Das Supertalent – Daniel Hartwich über seine Arbeit im Dschungel

IBES 2013 - Sonja Zietlow und Daniel Hartwich - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius
IBES 2013 - Sonja Zietlow und Daniel Hartwich - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius

Ohne Zweifel kann man sagen, dass Daniel Hartwich zu den beliebtesten Moderatoren von RTL gehört. Zuletzt moderierte er noch Das Supertalent im Alleingang und auch gestern Abend die Comedy-Show.

Am kommenden Freitag geht es für Daniel Hartwich nach Australien, denn er ersetzt den leider verstorbenen Dirk Bach an der Seite von Sonja Zietlow. Eine nicht ganz so leichte Aufgabe für den beliebten Moderator, denn Dirk Bach ist nicht ersetzbar. Aber irgendwer muss ja nun die Rolle einnehmen. RTL sprach mit Daniel über seine neue Tätigkeit.

Daniel, was reizt Sie an ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘

„Die Show ist großartig. Ich habe sie seit der ersten Staffel im Jahr 2004 immer geguckt. Auch 2013 hätte ich nichts dagegen gehabt, zuhause auf dem Sofa zu sitzen und das Jahr mit Dirk und Sonja zu beginnen, aber das ist ja aus den bekannten Gründen leider nicht möglich.“

Wie groß sind die Fußstapfen, die Dirk Bach hinterlässt?

„Die Fußstapfen von Dirk sind vor allem tief, nicht nur groß. Sie sind nicht zu füllen. Weder von mir noch von irgendwem anders. Aber das habe ich auch nicht vor.“

Wie werden wir Sie im Dschungel kennenlernen?

„Lustige Hüte, bunte Safari-Hemden und Federboas werde ich auch weiterhin nur privat tragen, nicht in der Sendung. Insofern werde ich mich rein optisch natürlich schon unterscheiden und den Rest weiß ich noch nicht. Da bin ich selbst gespannt.“

Wie verstehen Sie sich mit Sonja Zietlow?

„Zum Glück super. Wir haben einen guten Draht zueinander und freuen uns auf das Abenteuer. Ich schätze zudem an ihr, dass sie ein absoluter Vollprofi ist. Sie hat schon ihre eigene Show moderiert, da habe ich gerade Abitur gemacht. Ich war sehr froh, als ich gehört habe, dass ich auch ihr Wunschkandidat war. Das war für meine Moderationsentscheidung von großer Bedeutung.“

Bei welcher Dschungelprüfung würden Sie am liebsten selbst antreten?

„Meine Portion Känguruhoden würde ich großherzig weiterreichen. Und ich bin auch generell froh, dass ich jetzt als Moderator ins Camp gehe – und nicht erst in ein paar Jahren als Kandidat.“