X Factor-Jurymitglied Till Brönner äußerte sich in einem Interview mit der Fernsehwoche über seine Meinung über die Gabe, ein bestimmtes Talent zu haben.
Für Till Brönner, den wir bald in den Casting-Aufzeichnungen von X Factor im TV sehen werden, hat ein paar ganz persönliche Lebensregeln. Er mag zum Beispiel keine „falsche Bescheidenheit“.
Er sagte zur Fernsehwoche:
„Über seine Talente und Fähigkeiten sollte man sich freuen dürfen. Ich mag es gar nicht, wenn Bescheidenheit falsch und aufgesetzt ist, wenn jemand damit kokettiert. Echte Bescheidenheit ist aber wichtig, damit man nicht die Bodenhaftung verliert“.
Er bewundert auch geradlinige Menschen und die, die sich nicht von allseitigem Zuspruch abhängig machen. Ein weiteres Credo von ihm „Verbiege Dich nicht“. Das mag nicht nur Till Bronner, sondern bestimmt auch nicht der liebe Gott, denn sonst wären wir alle als Draht auf die Welt gekommen.
Till Brönner scheint auch zu wissen, weshalb Kritik oftmals so weh tut, da sie oftmals zu persönlich genommen wird und fügte hinzu:
„…irgendwann ist mir klar geworden, dass der Grund für heftige Kritik oft nicht die Musik selbst ist, sondern die Aufmerksamkeit, die ihr entgegengebracht wird. Dies ist ein Unterschied. Ihn zu verstehen, ist wichtig, damit man nicht alles so persönlich nimmt.“
Wie die Kandidaten von X Factor dieses Jahr Kritik aufnehmen, werden wir dann auf VOX verfolgen können.
