Was ist da eigentlich mit Menowin Fröhlich passiert? Ist Menowin unter dem Asi-Toaster (so nennt man Sonnenbänke heute teilweise) eingeschlafen oder hat er sich überschätzt? Wenn man sich nämlich die Bräune von Menowin Fröhlich betrachtet, hat das nichts mehr angenehmer Bräune zu tun.
Dabei scheint Menowin Fröhlich während seiner Zeit hinter den schwedischen Gardinen etwas nicht mitbekommen zu haben. Die Zeiten, in denen jeder unnatürlich braun durch die Gegend rauscht, sind vorbei. Braun ist nämlich out. Zumal die Bräune aus der Steckdose meist nicht so schön ist, wie die der natürlichen Sonne.
Natürlich spricht nichts dagegen, sich ab und an mal auf die Sonnenbank zu legen. Jetzt mögen viele meinen, dass die Bräune noch von seinem Trip nach Mallorca stammt, wo er sein Video zu „Round ‚N‘ Round“ drehte. Nein, das ist nicht der Fall. Eine Restbräune ist vorhanden, aber er war auch schon wieder blasser. Auf den letzten Fotos von Menowin scheint es auch fast so, als wenn er auch noch eine Sonnenbank mit Turbobräuner für das Gesicht gewählt hat.
Gegenüber den Kollegen von Promiflash erzählte er, dass er nur einmal in der Woche auf die Sonnenbank geht und ansonsten sich in die Sonne legt. Wenn seine aktuelle Single „Round ‚N‘ Round“ der Vorläuferstart für sein kommendes Album sein soll, wird er dazu bald sehr viel Zeit haben. Noch schlug die CD nicht sonderlich gut ein, in den TOP 100 ist sie jedenfalls noch nicht zu finden.
Um von der Musik leben zu können, sollte diese auch wirklich gut laufen. Sicherer wäre es für Menowin Fröhlich, wenn er sich dann doch lieber einen handfesten Job zur Übergangszeit bis zu seinem großen Erfolg, von dem er träumt, besorgt. Sonst fällt er vielleicht nachher noch in ein tiefes Loch und nascht vielleicht doch nochmal an diversen Dingen, um diesen Reinfall dann zu verarbeiten. Er wäre ja nicht der erste Teilnehmer einer Sendung wie Deutschland sucht den Superstar, der es einfach nicht schafft, im Musikbusiness Fuß zu fassen.
Seine Fans, die ihm fanatisch die Treue halten, sollten jetzt aber mal dafür sorgen, dass aus den Fans noch mehr Fans werden und vor allem eines machen, die CD auch kaufen. Man lebt schließlich nicht nur von den Fans aus Facebook, Twitter und Co. Auch die, die nicht internetbesessen sind, müssen angesprochen werden.
Es sei Menowin Fröhlich von Herzen gegönnt, dass er als Musiker erfolgreich wird und sein Leben diese Kehrtwende erlebt. Sicherer wäre aber erst einmal noch ein zweites Standbein, dafür dann eben ein bisschen weniger in die Sonne oder auf die Sonnenbank. Abgesehen davon ist es nicht gesund und es rächt sich irgendwann fürchterlich, weil man dann aussieht wie ein tausendjähriger Bratapfel oder vielleicht doch ein Brathähnchen?
Und wie war das noch gleich? Er mag kein Public Viewing? Bei der BILD wohl schon und das mit einem leckeren Bier! Wogegen natürlich nichts spricht, aber laut seiner Ausage schaut er ja lieber daheim und meidet die Menschen, die dabei zuviel Bier trinken. Ausgerechnet von jemanden, der selbst die Kontrolle über sich verloren hatte. Schön, dass er sich gewandelt hat, aber andere Menschen sollten aber auch einmal über die Stränge schlagen dürfen.
