Am vergangenen Samstag war bei Deutschland sucht den Superstar richtig was los, vor allem emotional. Nachdem schon in der vergangenen Woche Vanessa Krasniqi trotz hervorragendem Gesang gehen musste, traf es diese Woche Hamed Anousheh.
Eine Entscheidung, die auch die meisten der Kandidaten nicht nachvollziehen können. Die verbliebenen Kandidaten sehen ihre eigenen Leistungen auch sehr realistisch. So hatte Jesse nicht damit gerechnet, gegen Hamed bei der Entscheidung eine Chance zu haben.
Auch Kristof Hering sagte gegenüber Promiflash:
„Also ich glaube man kann hier von gerecht nicht mehr sprechen. Hetue hätte ich mich ganz klar gegen mich entschieden. Ich muss von der Bühne gehen mit einem Gefühl, dass ich zufrieden bin und heute war das nicht der Fall. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mein Bestes gegeben habe, darüber war ich schon traurig, aber ich darf mir nicht immer alles zu Herzen nehmen.“
Wirklich zu Herzen nimmt es sich Joey jedenfalls nicht, dabei sollte gerade er darüber einfach einmal nachdenken und vielleicht auch ein wenig selbstkritischer sein. So sympathisch Joey Heindle auch ist, aber letztendlich geht es hier schon um einen Gesangswettbewerb, auch wenn das ganze Package stimmen muss.
DSDS bekommt im Moment leider einen leicht faden Beigeschmack.
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