Schlagworte Kassim Auale

SCHLAGWORTE: Kassim Auale

Kassim Auale

Kassim Auale: Student aus Krefeld (20)

Als Sohn einer deutschen Mutter und eines somalischen Vaters ist Kassim Auale in Duisburg geboren und in Krefeld aufgewachsen.
Dort lebt der 20-Jährige auch heute noch in einer WG. Kassim studiert Germanistik und Geschichte in Düsseldorf und jobbt als Verkäufer bei einem amerikanischen Modelabel in Oberhausen. Sein Herz schlägt allerdings für die Musik, wobei er ein besonderes Faible für Metalcore hat. Seit knapp einem Jahr ist er Sänger und Shouter der Deathcore-Band „Breakdowns at Tiffany’s“ und meint dazu:

„Ich liebe es. Es ist das Ventil für meine ‚dunkle‘ Seite, hier kann ich mich austoben.“

Als Ausgleich und für seine „gute“ Seite singt der Student gerne Balladen, was besonders seine Mutter Susanne (52) freut. Mit einer Ballade („Sitting, Waiting, Wishing“ von Jack Johnson) trat Kassim auch beim X Factor-Casting an und gibt zu:

„Mein größtes Problem ist meine Nervosität.“

Das fiel auch Till Brönner auf, der dem 20-Jährigen „Beratungsresistenz“ bescheinigte und urteilte: „Das war nicht gut genug.“ Glück für Kassim, dass er im zweiten Anlauf mit seiner A-cappella-Version von „Grenade“ (Bruno Mars) Sarah Connor und DAS BO von seinem Talent überzeugte. Im Superbootcamp konnte der 20-Jährige letztendlich auch Till Brönner für sich gewinnen und wurde von Mentor DAS BO im Juryhaus sogar für die Live-Shows ausgewählt:

„Ich kann’s kaum erwarten, auf der großen Bühne zu stehen. Und meine Aufgeregtheit kriege ich auch noch in den Griff“, so das Nervenbündel.

Sein Mentor DAS BO:

„Kassim ist ein multitalentierter junger Mann, in dem ich viel Potenzial sehe. Er hat das Aussehen, die Stimme und die Ausstrahlung. Wenn ich kein wirklich großes Potenzial in ihm sehen würde, hätte ich ihn nicht mit in die Live-Sows genommen. Und trotzdem ist er auch ein Wackelkandidat, da er sich mit seiner Nervosität selbst im Weg steht. Ich hoffe, er wächst an seiner Aufgabe und findet seine Sicherheit.“

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